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Kiss Daddy Good Night


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Kiss Daddy Good Night: Avantgardistischer Low-Budget-Thriller des in Wien geborenen Wahlamerikaners Peter Ily Huemer, der seine Arbeiten selbst als „fassbinderesk“ bezeichnet. In seiner ersten abendfüllenden Regie-Arbeit bemüht sich der Underground-Filmemacher um ungewöhnliche Kameraperspektiven, extravaganten Handlungsaufbau und bizarre Charakter-Zeichnung. Doch der in schmutzig-grauen Farben gehaltene Film wird dem künstlerischen Anspruch...

Kiss Daddy Good Night

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Handlung und Hintergrund

Die attraktive, 20jährige Laura hat ein merkwürdiges Hobby: Sie treibt sich in den illustren Kreisen der New Yorker Künstlerwelt herum und angelt sich Männer für eine Nacht. Doch anstatt mit ihnen ins Bett zu steigen, betäubt sie die betuchten Herren in deren Appartement und raubt sie nach allen Regeln der Kunst aus. Niemand kennt Lauras Geheimnis, weder ihre Mutter, noch der alte Nachbar, der sie wie eine Tochter behandelt, noch ihr Kumpel Sid, der gerade mal wieder bei ihr Unterschlupf gefunden hat. Doch als Laura eines Abends ihre Mutter besucht und diese ermordet vorfindet, überschlagen sich die Ereignisse. Die Edeldiebin ahnt, daß es der mysteriöse Killer eigentlich auf sie abgesehen hat.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Ily Huemer
Produzent
  • Maureen O'Brien,
  • William Ripka
Darsteller
  • Uma Thurman,
  • Steve Buscemi,
  • Paul Dillon,
  • Paul Richards,
  • Annabelle Gurwitch,
  • David Brisbin,
  • Jennifer Lee Mitchell,
  • James Goldfinger
Drehbuch
  • Peter Ily Huemer,
  • Michael Gabrieli
Musik
  • Don King
Kamera
  • Bobby Bukowski

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Avantgardistischer Low-Budget-Thriller des in Wien geborenen Wahlamerikaners Peter Ily Huemer, der seine Arbeiten selbst als „fassbinderesk“ bezeichnet. In seiner ersten abendfüllenden Regie-Arbeit bemüht sich der Underground-Filmemacher um ungewöhnliche Kameraperspektiven, extravaganten Handlungsaufbau und bizarre Charakter-Zeichnung. Doch der in schmutzig-grauen Farben gehaltene Film wird dem künstlerischen Anspruch nur selten gerecht. Auch die Darsteller agieren meist hilflos in diesem Verwirrspiel, allen voran Ex-Model Uma Thurman („Eiskalte Leidenschaft“), die hier ihr Leinwand-Debüt gab. Das im Kino kaum beachtete „Kunst“-Werk wird auch auf Video um seinen Fankreis kämpfen müssen.
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