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Kingdom Come

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Kingdom Come: Fast könnte man meinen, es handele sich im Falle von „Kingdom Come“ um einen christlichen Horrorfilm, so viel Gott und Teufel kommen darin vor. Doch dann wäre das Ergebnis wohl nicht so schwarzhumorig, hinterhältig und vor allem detailfreudig brutal ausgefallen. Eine bewährte Genregeschichte (zufällige Schicksalsgemeinschaft in der Gewalt eines Sadisten) wird moderat originell variiert und bis zum Ende so spannend...

Poster

Kingdom Come

Handlung und Hintergrund

Nach einem Unfall erwacht Sam in einem verlassen wirkenden Hospital. Als er die Gänge durchstreift, stößt er erst auf eine junge Frau und dann auf weitere Leute, die gerade noch etwas Unschönes erlebten und nun ebenfalls nicht wissen, wie und warum sie dort hin geraten sind. Mancher, so stellt sich heraus, hat wohl etwas Dreck am Stecken, und irgendeine rätselhafte übernatürliche Macht scheint sie dafür nun zur Rechenschaft ziehen zu wollen. Was aber hat das kleine Mädchen, das ebenfalls dabei ist, ausgefressen, um hier zu landen?

Eine Gruppe zusammengewürfelter Leute steht in einem verlassenen Gebäude einer tödlichen Bedrohung gegenüber. Bewährte Motive aus Genre- und Religionsfolklore in einem wendungsreichen Low-Budget-Horrorfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Greg A. Sager
Produzent
  • Dwight Coughlan,
  • Gary Elmer,
  • Robbin McDonnell
Darsteller
  • Ryan Barrett,
  • Camille Hollett-French,
  • Jason Martorino,
  • Ellie O'Brien,
  • William Foley,
  • Soroush Saeidi,
  • Jo Jo Karume,
  • Katie Uhlmann
Drehbuch
  • Greg A. Sager,
  • Geoff Hart
Musik
  • Aaron Gilhuis
Kamera
  • Gary Elmer
Schnitt
  • Greg A. Sager
Casting
  • Ron Leach,
  • Brian Levy

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Fast könnte man meinen, es handele sich im Falle von „Kingdom Come“ um einen christlichen Horrorfilm, so viel Gott und Teufel kommen darin vor. Doch dann wäre das Ergebnis wohl nicht so schwarzhumorig, hinterhältig und vor allem detailfreudig brutal ausgefallen. Eine bewährte Genregeschichte (zufällige Schicksalsgemeinschaft in der Gewalt eines Sadisten) wird moderat originell variiert und bis zum Ende so spannend wie schlüssig erzählt. Solide Ergänzung im Horrorregal.
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