King Kong Lives: John Guillermin („Endstation Hölle“) inszenierte die Fortsetzung seines King-Kong-Remakes recht aufwendig nach dem Motto „Zwei Riesengorillas sind besser als einer“. tatsächlich ist der Film - mit Ausnahmer einiger alberner und rührseliger Szenen - interessanter als der erste Teil. Die Fortsetzung verfügt über eine spannende Handlung, gelungene Affenmasken und Miniaturbauten, und wenn auch über keine Stars, so doch...
King Kong Lives
Handlung und Hintergrund
King Kong lebt, doch nach seinem Sturz vom World Trade Center liegt der Riesenaffe im Koma. Ein Kunstherz soll ihn retten. Eine riesige Gorilladame, die ein Forscher entdeckt hat, soll Spenderblut liefern. Die Operation glückt, doch King Kong verliebt sich in die Äffin und bricht aus. Vom Militär und von Freizeitjägern gejagt, schlagen sich die Riesenaffen durch die USA. Kurz bevor sie im Kugelhagel sterben, schenkt die Äffin einem Riesengorilla-Baby das Leben.
King Kong lebt, doch nach seinem Sturz vom World Trade Center liegt der Riesenaffe im Koma. Ein Kunstherz soll ihn retten. Eine riesige Gorilladame, die ein Forscher entdeckt hat, soll Spenderblut liefern. Die Operation glückt, doch King Kong verliebt sich in die Äffin und bricht aus.