Der englische Waisenjunge Kim wächst auf den Straßen Indiens auf, wo er sich als Einheimischer ausgibt. Eines Tages lernt er einen Lama kennen, mit dem er sich auf Wanderschaft begibt. Dies nutzt der afghanische Pferdehändler Mahbub Ali, der als Spion für die englische Kolonialmacht arbeitet: Er beauftragt Kim mit der Überbringung von Informationen über eine von Russen gesteuerte Verschwörung. Nachdem Kim seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt hat, will der englische Geheimdienst auch weiterhin auf seine Dienste setzen.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Kim - Geheimdienst in Indien Kritik
Kim - Geheimdienst in Indien: Verfilmung des Kipling-Klassikers mit Errol Flynn und Dean Stockwell.
Verfilmung des Romanklassikers von Rudyard Kipling durch Victor Saville, der auf die Zugkraft von Errol Flynn („Der Herr der sieben Meere“) bauen konnte. Flynn musste für die Rolle des afghanischen Pferdehändlers auf sein Markenzeichen, das dünne Oberlippenbärtchen verzichten, und spielt zudem nur die zweite Geige: Hauptdarsteller ist der damalige Kinderstar und später für Wenders und Lynch arbeitende Dean Stockwell in der Titelrolle. Beeindruckende, vor Ort in Indien gedrehte Außenaufnahmen verleihen dem Film zusätzlichen Zauber.