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Killing Streets


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Killing Streets: Vor dem Hintergrund des von Krisen geschüttelten Beirut erzählt Newcomer Stephen Cornwell eine mitunter holprig, aber insgesamt routiniert in Szene gesetzte Terroristenstory, die weniger durch treffsichere Dialoge als durch zahlreiche Actionsequenzen überzeugt. Zudem leistet sich Cornwell den Luxus, die einschlägig bewanderten Helden seines Politthrillers, Michael Paré („Straßen in Flammen“) und Lorenzo Lamas („...

Killing Streets

Handlung und Hintergrund

CIA-Agent Craig wird in Beirut entführt. Sein Zwillingsbruder, der Basketballcoach Chris, macht sich daraufhin auf die Suche nach dem inzwischen Totgeglaubten. Bei der amerikanischen Botschaft blitzt Chris ab, doch ein Taxifahrer hilft dem hartnäckigen Fahnder. Er gerät in die Hände derselben libanesischen Terroristen, die auch Craig gefangenhalten. Nach einem Fluchtversuch findet Chris Unterschlupf bei der Diplomatin Sandra. Schließlich schlägt sich auch der Botschaftsbeamte Charlie, der Chris bislang Knüppel zwischen die Beine warf, auf seine Seite. Gemeinsam heben sie das Terroristennest aus und befreien Craig und weitere gekidnappte Amerikaner. Eine letzte Prüfung steht ihnen jedoch noch bevor.

Chris sucht in Beirut seinen entführten Bruder, einen CIA-Agent. Unter großen Mühen kann er ein Terroristennest ausheben und seinen Bruder befreien, aber eine letzte Prüfung steht noch aus. Actionreiche Terroristenstory.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stephen Cornwell
Produzent
  • Menahem Golan
Darsteller
  • Lorenzo Lamas,
  • Michael Paré,
  • Jennifer Runyon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vor dem Hintergrund des von Krisen geschüttelten Beirut erzählt Newcomer Stephen Cornwell eine mitunter holprig, aber insgesamt routiniert in Szene gesetzte Terroristenstory, die weniger durch treffsichere Dialoge als durch zahlreiche Actionsequenzen überzeugt. Zudem leistet sich Cornwell den Luxus, die einschlägig bewanderten Helden seines Politthrillers, Michael Paré („Straßen in Flammen“) und Lorenzo Lamas („Kickboxer USA“), auch durch genreuntypische Handlungsstränge zu leiten. Der angesichts jüngster Weltereignisse nur spekulativ gewählte deutsche Titel wird die absehbar gute Verleihfrequenz möglicherweise noch erhöhen.
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