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Killer Pad

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Killer Pad: Horrorveteran Robert Englund, bestens bekannt für die Darstellung des Freddy Krueger in den „Nightmare“-Filmen, hat gut aufgepasst bei den amerikanischen Teeniefilmen der vergangenen Jahre und bereichert das Genre nun als Regisseur dieses naiv-turbulenten Horrorspäßchens um die Bad-Taste-Kifferparty im Geisterhaus. Dabei ist ihm nicht an Blut- und Effektexzessen gelegen, vielmehr schlägt das Herz des Filmes in den...

Poster

Killer Pad

Handlung und Hintergrund

Drei nicht besonders helle Jungzwanziger aus Amerikas Provinz kommen durch Zufall an etwas Geld und beschließen, den Mammon sogleich sinnvoll anzulegen in einer Immobilie nahe Los Angeles, wo man dann so lange Parties veranstalten will, bis auch der letzte im Trio entjungfert wurde. Ungünstigerweise lassen sie sich von einer schrägen Maklerin ein veritables Geisterhaus aufschwatzen, in dem es nicht bloß irgendwie spukt, sondern das direkt auf den Pforten der Hölle errichtet wurde. Schon bei der ersten Party macht sich das unangenehm bemerkbar.

Drei dumme Kiffer mit dicker Brieftasche erstehen ein Geisterhaus, um darin Aufreißerparties zu feiern. Naiv-turbulente Mischung aus Horrortrash und Bad-Taste-Klamauk.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Englund
Produzent
  • Richard Heller,
  • Etan Ilfeld,
  • Leor Ram,
  • Avi Chesed,
  • Wayne Allan Rice
Darsteller
  • Lin Shaye,
  • Daniel Franzese,
  • Eric Jungmann,
  • Shane McRae,
  • Emily Foxler,
  • Jeff Bryan Davis,
  • Noureen DeWulf,
  • Corri English,
  • Sam McMurray,
  • Katie Chonacas,
  • Héctor Jiménez,
  • Bobby Lee
Drehbuch
  • Dan Stoller
Musik
  • Timothy Andrew Edwards
Kamera
  • David G. Stump
Schnitt
  • Erik C. Andersen
Casting
  • Monika Mikkelsen

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Horrorveteran Robert Englund, bestens bekannt für die Darstellung des Freddy Krueger in den „Nightmare“-Filmen, hat gut aufgepasst bei den amerikanischen Teeniefilmen der vergangenen Jahre und bereichert das Genre nun als Regisseur dieses naiv-turbulenten Horrorspäßchens um die Bad-Taste-Kifferparty im Geisterhaus. Dabei ist ihm nicht an Blut- und Effektexzessen gelegen, vielmehr schlägt das Herz des Filmes in den Kommunikations- und Paarungsversuchen des charmant-debilen Heldentrios. Partyfilm im wahrsten Sinne des Wortes.
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