„Dogs“: Auf einem beschaulichen College-Campus sammeln sich die örtlichen Hündchen zu Rudeln und fallen über arglose Menschlein her. „Grizzly“: In einem Nationalpark erweitert ein ziemlich groß geratener Grizzlybär seinen Speiseplan um Menschenfleisch. „Day of the Animals“: Dank durchlässig gewordener Ozonschicht laufen Tiere über einer Höhenlage von 1.500 Metern Amok. Dumm nur, dass das niemand einer Gruppe von Berg-Wanderern mitgeteilt hat.
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Kritikerrezensionen
Killer Bestien Kritik
Killer Bestien: Drei Mal Tierhorror aus der Bugwelle des "Weißen Hais".
Sammlung mit drei billig produzierten Tierhorrorfilmen aus der Mitte der achtziger Jahre. Teilweise eher unfreiwillig komisch, versuchen die Filme, ein Scheibchen vom Kuchen des „Der weiße Hai“-Erfolgs abzubekommen. Dabei wird das Muster des Vorbilds nur geringfügig variiert. Für Filmfreunde interessant sein könnte „Day of the Animals“, weil Komiker Leslie Nielsen („Die nackte Kanone“) zur Abwechslung einmal in einer ernsten Rolle - als machthungriger Werbemensch - zu sehen ist.