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Kill Katie Malone


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Kill Katie Malone: Ein zorniger weiblicher Geist aus der Kiste (und einem anderen Jahrhundert) spielt den Dschinn in diesem „Wishmaster“ für Leute, die keine Rechte am Wishmaster haben, und heizt einer Gruppe jugendlicher Studenten bzw. ihrem ahnungslosen Umfeld ordentlich ein. Mit bizarren Computereffekten statt einer Axt. Solider B-Genredurchschnitt mit wenigen Überraschungen, aber auch keinen gravierenden Schwächen. Vermutlich nicht...

Kill Katie Malone

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  • Kinostart: 10.10.2010
  • Dauer: 88 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Drei befreundete Studenten halten es für einen Jux, über ein Internetaktionshaus eine als wundertätige ausgewiesene Holzschachtel zu bestellen, die ihrem Besitzer angeblich einen Wunsch erfüllt. Keiner nimmt die Sache ernst, aber Ginger fände eine simple Rose schön, Dixie will seine 40 Dollar wieder, und Jim wäre gern mit der unerreichbaren Megan zusammen. Am Abend findet Ginger auf ihrem Kopfkissen eine Rose, Dixie erhält 40 Dollar, Megans eifersüchtiger Freund hat einen „Unfall“. Da schwant dem Trio, dass es ein Problem hat.

Drei amerikanische Studenten bestellen im Internet eine Wunschbox und erhalten per Post einen rachsüchtigen Geist. Moderat effektvoller Low-Budget-Spuk.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Carlos Ramos Jr.
Produzent
  • Carlton Hickman,
  • Melanie Wagor
Darsteller
  • Dean Cain,
  • Masiela Lusha,
  • Jonathan 'Lil J' McDaniel,
  • Stephen Colletti,
  • Fernanda Romero,
  • Sylvia Panacione,
  • Nick Hogan,
  • Cassandra Jean,
  • Twink Caplan,
  • Shauntay Michaels
Drehbuch
  • Mark Onspaugh
Musik
  • Dan Martinez
Kamera
  • Aaron Moorhead
Schnitt
  • Jeffrey Reid
Casting
  • Brandy Davis

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein zorniger weiblicher Geist aus der Kiste (und einem anderen Jahrhundert) spielt den Dschinn in diesem „Wishmaster“ für Leute, die keine Rechte am Wishmaster haben, und heizt einer Gruppe jugendlicher Studenten bzw. ihrem ahnungslosen Umfeld ordentlich ein. Mit bizarren Computereffekten statt einer Axt. Solider B-Genredurchschnitt mit wenigen Überraschungen, aber auch keinen gravierenden Schwächen. Vermutlich nicht der beste, aber auch kaum der schlechteste unter den 10 Filmen, die der superfleißige Dean Cain 2010 gedreht hat.
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