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Kid - Einer gegen alle


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Kid: Nach klassischen Italowestern-Motiven läuft John Mark Robinsons („Roadhouse 66“) trocken inszenierte, spannungsgeladene Vergeltungsstory ab. Wie ein moderner Django geht C. Thomas Howell („Hitcher, der Highwaykiller“) in einer für ihn mehr als ungewöhnlichen Rolle als ebenso wortkarger, wie unerbittlicher Racheengel auf den Spuren von Clint Eastwoods „Ein Fremder ohne Namen“ auf die Jagd nach den Mördern seiner Eltern...

Kid - Einer gegen alle

Handlung und Hintergrund

Ein Fremder taucht in einem verschlafenen Dorf auf. Argwöhnisch wird sein Erscheinen von den Bewohnern registriert. Der Junge, der sich Kid nennt, schließt Freundschaft mit Kate und ihrem Bruder Louie, denen er hilft, als sie von den Söhnen des Sheriffs drangsaliert werden. Kid verschweigt, daß er in die Stadt gekommen ist, um die Mörder seiner Eltern, die hier zehn Jahre zuvor einfach niedergeknallt wurden, zu richten. Seit damals sinnt Kid auf Rache. Trotz der Überwachung durch den argwöhnischen Sheriff setzt er seinen Plan gnadenlos in die Tat um. Erst als Kid entdeckt, daß Kates und Louies Vater der Anführer der Mörder war, befallen ihn Skrupel. Doch da gibt es bereits kein Zurück mehr.

C. Thomas Howell kehrt als rächender Jüngling zurück in ein verschlafenes Nest, wo die Bürgerwehr vor Jahren seine Hippie-Eltern lynchte. Solider Thriller, garniert mit diversen Versatzstücken des Western-Kinos.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Mark Robinson
Produzent
  • Robert L. Levy,
  • Peter Abrams,
  • Natan Zahavi
Darsteller
  • R. Lee Ermey,
  • Sarah Trigger,
  • Brian Austin Green,
  • Dale Dye,
  • C. Thomas Howell,
  • Michael Bowen,
  • Don Baker
Musik
  • Tim Truman
Kamera
  • Robert Yeoman

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach klassischen Italowestern-Motiven läuft John Mark Robinsons („Roadhouse 66“) trocken inszenierte, spannungsgeladene Vergeltungsstory ab. Wie ein moderner Django geht C. Thomas Howell („Hitcher, der Highwaykiller“) in einer für ihn mehr als ungewöhnlichen Rolle als ebenso wortkarger, wie unerbittlicher Racheengel auf den Spuren von Clint Eastwoods „Ein Fremder ohne Namen“ auf die Jagd nach den Mördern seiner Eltern. Mit einfachen Mitteln und gelegentlichen Querverweisen auf den Spencer-Tracy-Klassiker „Stadt in Angst“ wird ein zwar vorhersehbarer, aber dennoch kurzweiliger Plot mit R. Lee Ermey („Full Metal Jacket“) und Sarah Trigger („El Diablo“) in Nebenrollen in Szene gesetzt. Für kurzzeitigen Feuerzauber in den Charts jederzeit geeignet.
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