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Khakee


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Khakee: Bollywood (oder sagt man jetzt Mullywood?) gibt sich actiongeladen und verteidigungsbereit in diesem Cop-Drama um einen bunt aus allen Befehlsschichten und Korruptionsgraden zusammengewürfelten Bullenhaufen und die nicht ganz reibungsfreie Überstellung eines Gotteskriegers vor ein irdisches Gericht. Für Schmalz, moralisierende Vorträge und Musicalnummern ist auch noch Platz (sonst wär’s nicht Bollywood), doch gibt’...

Khakee

Handlung und Hintergrund

Terrorführer Ansari ist verhaftet worden, doch eine erste Überführung aus der Provinz nach Bombay scheitert zunächst im Kugelhagel von Ansaris Leuten. Nun obliegt es dem just in Hochzeitsvorbereitungen steckenden Seniorpolizeichef Anant, einen zweiten Gefangenentransport zu leiten. Mit von der Partie sind mehrere intern konkurrierende Cops, eine geheimnisvolle Dame und möglicherweise der eine oder andere islamistische Maulwurf. Auf einer drei Tage dauernden Mission werden die Fronten geklärt.

Ein bunt zusammen gewürfelter Polizeitrupp soll einen gefährlichen Terroristen von A nach B überführen. Doch einer in der Gruppe spielt falsch. Bombast-Action a la Bollywood.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rajkumar Santoshi
Produzent
  • Keshu Ramsay
Darsteller
  • Aishwarya Rai,
  • Amitabh Bachchan,
  • Akshay Kumar,
  • Ajay Devgan,
  • Atul Kulkarni,
  • Jayapradha,
  • Tusshar Kapoor,
  • Prakash Raj,
  • Sabyasachi Chakravarthy,
  • Lara Dutta,
  • Susheel Jangira,
  • Tanuja
Drehbuch
  • Rajkumar Santoshi,
  • Shridhar Raghavan
Musik
  • Ram Sampath
Kamera
  • Anand K. V.
Schnitt
  • V.N. Mayekar

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Bollywood (oder sagt man jetzt Mullywood?) gibt sich actiongeladen und verteidigungsbereit in diesem Cop-Drama um einen bunt aus allen Befehlsschichten und Korruptionsgraden zusammengewürfelten Bullenhaufen und die nicht ganz reibungsfreie Überstellung eines Gotteskriegers vor ein irdisches Gericht. Für Schmalz, moralisierende Vorträge und Musicalnummern ist auch noch Platz (sonst wär’s nicht Bollywood), doch gibt’s zumindest von letzteren weniger als gewöhnlich beim dreistündigen Pathos-Marathon im Bruckheimer-Lack.
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