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Kehraus

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Kehraus: Gerhard Polts Satire auf Fasching und Betriebsfeiern.

Poster

Kehraus

Handlung und Hintergrund

Gabelstaplerfahrer Ferdinand werden von einem Versicherungsvertreter so viele Policen angedreht, dass er sich mit den Prämien finanziell ruiniert sieht. Er sucht die „Fidelitas“-Gesellschaft auf, will an einen Zuständigen und gerät mitten in die Vorbereitungen für den Maskenball am Faschingsdienstag. Dort lassen Chefs und Mitarbeiter mit zunehmender Stimmung „die Sau raus“. Ferdinand kommt durch die Angestellte Annerose schließlich aus dem Schlamassel heraus, kann die Abschlüsse rückgängig machen. Für alle anderen sieht’s böse aus.

Der deutsche Karnevals-Klassiker mit Gerhard Polt: Weil er ihm aufgeschwatzte Versicherungen rückgängig machen will, sucht der Arbeiter Ferdinand Weitel eine Versicherungsgesellschaft auf und findet sich auf deren Faschingsball wieder. Dort geben sich Vorgesetzte und Angestellte hemmungslos dem feuchten Frohsinn hin, bis die Kunde einer bevorstehenden Massenentlassung die Runde macht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hanns Christian Müller
Produzent
  • Hans Weth
Darsteller
  • Gerhard Polt,
  • Gisela Schneeberger,
  • Dieter Hildebrandt,
  • Bruno Jonas,
  • Veronika von Quast,
  • Nikolaus Paryla,
  • Jochen Busse,
  • Hans-Günter Martens,
  • Karl Obermayr,
  • Elisabeth Welz,
  • Hans Stadtmüller,
  • Wolfgang Gropper,
  • Erhard Kölsch
Drehbuch
  • Hanns Christian Müller,
  • Carlo Fedier
Musik
  • Hanns Christian Müller
Kamera
  • James Jacobs
Schnitt
  • Thea Eymèsz

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kehraus: Gerhard Polts Satire auf Fasching und Betriebsfeiern.

    Mit dem Bundesfilmpreis 1984 ausgezeichnete satirische Komödie, in der Kabarettist Gerhard Polt nach eigenem erfolgreichem Bühnenstück alle Register seiner vortrefflichen Menschenbeobachtung zieht. Mobbing, Wegrationalisierung, Profitorientiertheit und gnadenlos erschreckende Kundenverladung im kafkaesken Mikrokosmos der „Fidelita“ (die genau das nicht ist) werden munter auf bitterböse Weise entlarvt und vorgeführt. Der Fasching erscheint als Vorhölle, wo alle Masken der Selbstbeherrschung fallen.
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