Katherine of Alexandria: Englands Darstellerurgestein Peter O’Toole geht seine letzten Schritte auf der Leinwand in diesem vielleicht auch deshalb zuweilen etwas fragmentarisch anmutenden antiken Kostümdrama um eine fromme Legende in historisch korrektem Rahmen. Etwas verwirrend für den Betrachter pendelt der Film zwischen zwei Spielorten, die wenig miteinander zu tun haben, aber vielleicht glaubte man den Ausflug in die britische Historie...

Filmhandlung und Hintergrund
Englands Darstellerurgestein Peter O’Toole geht seine letzten Schritte auf der Leinwand in diesem vielleicht auch deshalb zuweilen etwas fragmentarisch anmutenden antiken Kostümdrama um eine fromme Legende in historisch korrektem Rahmen. Etwas verwirrend für den Betrachter pendelt der Film zwischen zwei Spielorten, die wenig miteinander zu tun haben, aber vielleicht glaubte man den Ausflug in die britische Historie...
Rom im frühen 4. Jahrhundert. Obwohl die Anzeichen des imperialen Zerfalls bereits unübersehbar sind, schreibt der aktuelle Gewaltherrscher mal wieder Christenverfolgung auf die Tagesordnung. An der schönen und überaus intelligenten christlichen Sklavin Katharina aber hat er einen Narren gefressen, möchte sie auf jeden Fall zum Heidentum bekehren. Katharina aber bleibt standhaft und bekehrt ihrerseits reihenweise Höflinge. Tatsächlich dringt ihr Ruf bis an den Hadrianswall. Dort macht sich der junge Constantin auf, Katharina zu retten.
Im frühen 4. Jahrhundert stellt sich Katharina von Alexandria einer römischen Christenverfolgung entgegen. Eine schwer verschachtelte Heiligengeschichte und Peter O’Tooles letzter Auftritt in diesem britischen Historiendrama.