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Karate Rock


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Karate Rock: Der mit allen Wassern gewaschene Regisseur Larry Ludman („Thunder“, „Karate Warrior“, „Mörder Alligator“)) fühlt sich in jedem Genre zuhause. In bester B-Movie-Manier erweist sich der Italiener auch in „Karate Rock“ als gewiefter filmischer Resteverwerter: In seinem Teenager-Action-Cocktail, der ohne große Namen auskommt, finden sich zu gleichen Teilen Elemente aus „Denn sie wissen nicht, was sie tun“, „Eis am Stiel“...

Karate Rock

Handlung und Hintergrund

Der rebellische Kevin wird von seinem Vater auf ein neues College geschickt. Dort eckt er schnell mit Jeff, dem Karatechampion der Schule an, als er mit dessen Freundin Kim flirtet. Bei einer Schlägerei zieht Kevin den Kürzeren. Bei einem Autorennen besiegt er den eitlen Jeff, der Kevin gemeinsam mit seiner Gang krankenhausreif prügelt. Unterstützt nur von einem hilfreichen Nachbarsmädchen und dem alten Karatelehrer Billy rüstet sich Kevin zur Vergeltung. Beim Zweikampf sieht es zunächst schlecht aus, als aber Kevins Vater auftaucht und seinem Sohn erstmals Mut macht, kann er den Kampf für sich entscheiden.

Kevin hat als Sohn eines Polizisten einen schweren Stand in seinem neuen College. Er muß sich gegen den Karatechampion der Schule und dessen Gang zur Wehr setzen. In Szene gesetzt von Larry Ludman ( „New York Ripper“).

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Larry Ludman
Produzent
  • Mark Young
Darsteller
  • Antonio Sabato Jr.,
  • Andrew J. Parker,
  • David Warbeck

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der mit allen Wassern gewaschene Regisseur Larry Ludman („Thunder“, „Karate Warrior“, „Mörder Alligator“)) fühlt sich in jedem Genre zuhause. In bester B-Movie-Manier erweist sich der Italiener auch in „Karate Rock“ als gewiefter filmischer Resteverwerter: In seinem Teenager-Action-Cocktail, der ohne große Namen auskommt, finden sich zu gleichen Teilen Elemente aus „Denn sie wissen nicht, was sie tun“, „Eis am Stiel“ und „Karate Kid“. Rebellentum, erste aufkeimende Liebesgefühle und Keilereien sind die mit viel Musik unterlegten, aber nie vertieften zentralen Themen der uramerikanischen Success-Story mit kurzweiligem Unterhaltungswert.
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