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Kameradschaft: Georg Wilhelm Pabsts Plädoyer für die Menschlichkeit, in dem deutsche Bergleute verschütteten französischen Kollegen zu Hilfe kommen.

Kameradschaft

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Handlung und Hintergrund

Als Folge der Grenzziehung nach dem Ersten Weltkrieg ist eine alte deutsche Grube in der Lorraine in einen deutschen und einen französischen Abschnitt aufgeteilt, während über Tage die Beziehung zwischen beiden Völkern immer noch von Feindseligkeiten geprägt ist. Als bei einer Explosion im französischen Teil fast 600 Kumpel verschüttet werden, überwinden die deutschen Bergleute ihren Hass und starten eine Rettungsaktion für ihre Kollegen. Dazu nutzen sie einen alten Verbindungsgang, der bei der Grenzziehung versperrt wurde.

Durch ein Grubenunglück an der Grenze finden deutsche und französische Bergarbeiter zueinander.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Georg Wilhelm Pabst
Darsteller
  • Ernst Busch,
  • Alexander Granach,
  • Gustav Püttjer,
  • Fritz Kampers,
  • Elisabeth Wendt,
  • Andrée Ducret,
  • Oskar Höcker,
  • Daniel Mandaille
Drehbuch
  • Ladislaus Vajda,
  • Karl Otten,
  • Peter Martin Lampel
Kamera
  • Fritz Arno Wagner

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kameradschaft: Georg Wilhelm Pabsts Plädoyer für die Menschlichkeit, in dem deutsche Bergleute verschütteten französischen Kollegen zu Hilfe kommen.

    Im Jahr nach seinem Antikriegsfilm „Westfront 1918“ gedrehtes Plädoyer für die Menschlichkeit, für das sich Georg Wilhelm Pabst von einem wirklichen Grubenunglück im Jahr 1906 inspirieren ließ. Versetzt in die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg nutzt Pabst statt großer Reden vor allem eine ausgefeilte Bildsprache, um den Sieg der Solidarität über blinden Nationalismus darzustellen. Für die beeindruckende Kameraarbeit über und unter Tage war wie bei „Westfront 1918“ Fritz Arno Wagner („Nosferatu“) zuständig.
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