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Kakashi


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Kakashi: Auch Japan kennt seine Rednecks und Hinterwäldler, die in in der Einsamkeit der Provinz archaische Riten pflegen und mit Fremdlingen zuweilen wenig Federlesens machen. Als Opfer bzw. zentrale Protagonisten treten trotzdem wieder die üblichen urbanen Teenager in Erscheinung, diesmal mit etwas weniger Hochschul-Ambiente zugunsten prachtvoll bebilderter Landschaftsidyllen. Regisseur Norio Tsurita („Ring 0“) bürgt für...

Kakashi

Handlung und Hintergrund

Auf der Suche nach ihrem vermissten Bruder Tsuyoshi sowie dessen ebenfalls mysteriös entschwundener Freundin verschlägt es die junge Kaoru in das abgelegene Bergdorf Kozukata. Dort reagiert man auf neugierige Wochenendgäste nicht eben euphorisch, um so mehr Begeisterung lässt die Bevölkerung den Vorbereitungen für das unmittelbar bevorstehende Kakashi-Fest zu Ehren der göttlichen Kraft der Vogelscheuche angedeihen. Kaoru lässt sich von der allgemeinen Reserviertheit nicht abschrecken und macht alsbald beunruhigende Entdeckungen.

In einsamen Bergdorf stößt Studentin Kaoru bei der Suche nach ihrem verschollenen Bruder auf seltsame Vorgänge. Japanische Gruselpoesie mit bewährten Zutaten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Norio Tsuruta
Produzent
  • Albert Yeung,
  • Hideo Aihara,
  • Kikuo Kitamura,
  • Haruo Kawashima,
  • Yoichiro Onishi
Darsteller
  • Maho Nonami,
  • Kou Shibasaki,
  • Grace Ip,
  • Shunsuke Matsuoka,
  • Lily,
  • Kenzo Kawarazaki
Drehbuch
  • Norio Tsuruta,
  • Osamu Murakami,
  • Satoru Tamaki,
  • Ryuta Miyake
Musik
  • Shinichiro Ogata
Kamera
  • Wataru Kikuchi
Schnitt
  • Hiroshi Sunaga

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Auch Japan kennt seine Rednecks und Hinterwäldler, die in in der Einsamkeit der Provinz archaische Riten pflegen und mit Fremdlingen zuweilen wenig Federlesens machen. Als Opfer bzw. zentrale Protagonisten treten trotzdem wieder die üblichen urbanen Teenager in Erscheinung, diesmal mit etwas weniger Hochschul-Ambiente zugunsten prachtvoll bebilderter Landschaftsidyllen. Regisseur Norio Tsurita („Ring 0“) bürgt für stimmungsvollen Mädchen-Grusel ohne allzu spektakuläre Knalleffekte.
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