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Kaena: La prophétie

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Kaena: La prophétie: Der erste CGI-Spielfilm aus Frankreich besticht durch seine visuelle Opulenz zwischen Quasi-Fotorealismus und comichafter Überzeichnung. Der optische Augenschmaus seiner fantasievollen Welt setzt sich fort in der betont sexy Hauptfigur ebenso wie den düsteren Aliens, die geradewegs den Designs von H.R. Giger entsprungen zu scheinen. All dies entschädigt für die etwas schlichte und klischeehafte Story, wie sie nicht...

Poster

Kaena: La prophétie

Handlung und Hintergrund

In einer Welt inmitten der verschlungenen Äste eines viele Kilometer hohen Baums lebt ein kleiner Menschenstamm, der von seinen Göttern zur Ernte von dessen Planzensaft gezwungen wird. Als sich dieser eines Tages zu verändern beginnt, weckt das den Zorn der Götter - eigentlich eine Gruppe gestrandeter Außerirdischer unter ihrer bösartigen Königin. Die rebellische junge Kaena beschließt deren Herrschaft zu brechen, und begibt sich auf eine Odyssee voller faszinierender Begegnungen und großer Gefahren.

Die rebellische junge Kaena beschließt, die Herrschaft der ihren Stamm unterdrückenden Götter zu brechen. Der erste CGI-Spielfilm aus Frankreich besticht mehr durch seine visuelle Opulenz als die eher klischeehafte Story.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chris Delaporte,
  • Pascal Pinon

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der erste CGI-Spielfilm aus Frankreich besticht durch seine visuelle Opulenz zwischen Quasi-Fotorealismus und comichafter Überzeichnung. Der optische Augenschmaus seiner fantasievollen Welt setzt sich fort in der betont sexy Hauptfigur ebenso wie den düsteren Aliens, die geradewegs den Designs von H.R. Giger entsprungen zu scheinen. All dies entschädigt für die etwas schlichte und klischeehafte Story, wie sie nicht erst seit etwa „Krull“ das Genre dominiert. Einer der Publikumsfavoriten des Fantasy Filmfests 2004.
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