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K3 - Kripo Hamburg: Menschenraub

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K3 - Kripo Hamburg: Menschenraub: Die Kripo Hamburg sucht den Mörder eines vergifteten Wissenschaftlers.

Poster

K3 - Kripo Hamburg: Menschenraub

Handlung und Hintergrund

Im Institut für Medizin und Ethik war das Sterben bislang ein eher theoretisches Phänomen. Als ein wegen seiner Jagd nach Plagiaten verhasster Professor mit Zyankali vergiftet wird, stehen die potenziellen Täter Schlange. Hauptverdächtiger ist der Institutsleiter, der sich einst seinen Doktor erschwindelt hat. Ein starkes Motiv haben auch ein Dozent und ein Bestatter, die vom Sterben Anderer gut gelebt haben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marcus Weiler
Produzent
  • Jan Michael Kremer,
  • Wolfgang Henningsen
Darsteller
  • Walter Kreye,
  • Oliver K. Wnuk,
  • Jürgen Tonkel,
  • Oliver Breite,
  • Katrin Pollitt,
  • Hannes Hellmann,
  • Hans-Jochen Wagner,
  • Johann Adam Oest,
  • Sophie Rogall,
  • Valerie Koch
Drehbuch
  • Rainer Butt,
  • Klaus Wöhler
Musik
  • Edward J. Harris
Kamera
  • Sten Mende
Schnitt
  • Eva Schnare

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • K3 - Kripo Hamburg: Menschenraub: Die Kripo Hamburg sucht den Mörder eines vergifteten Wissenschaftlers.

    Des einen Tod, des anderen Brot: Die Thematik ist ohne Frage interessant, die philosophische Ebene reizvoll und das Krimigerüst verzwickt verpackt. Allerdings verzettelt sich der Film zu sehr in Nebenhandlungen. Sehenswert ist „Menschenraub“ dennoch. Gerade Oliver K. Wnuk als türkischer Kommissar Murat Alpay und Walter Kreye als Chef des K3 sind ein prima Gespann.
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