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Just One of the Girls


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Just One of the Girls: Nur eine ähnliche Thematik verbindet diese Videopremiere mit ’87er Film „He’s My Girl“. Die turbulente Verwechslungs-Komödie mit Teenie-Schwarm Corey Haim („Lost Boys“, „Daddy’s Cadillac“) ist keineswegs als echte Fortsetzung anzusehen. Michael Keusch („Lena’s Holiday“) inszenierte den annehmbaren, aber flachen Spaß rouiniert als eine weitere Variante eines alten Themas, ohne der Geschichte neue Seiten abzugewinnnen...

Just One of the Girls

Handlung und Hintergrund

Nichts als Prügel droht Musikeleve Chris an der Highschool von Kurt und seiner Gang. Die rettende Idee: Dank des Kleiderschranks seiner Schwester verwandelt er sich in das Mädchen Chrissy. Und kommt so auch seiner Angebeteten Marie näher, der Schwester von Kurt. Dummerweise interessiert sich Kurt jetzt erst recht für Chris/Chrissy und beginnt auch den Flirt auf handgreifliche Weise. Chris gerät in ernste Schwierigkeiten - mit der Sportlehrerin, dem Elternhaus und dem balzenden Kurt. Die eigene Enttarnung bleibt als letzte Lösung.

Nichts als Prügel droht Chris an der Highschool von Kurt und seiner Gang. Die rettende Idee: Dank des Kleiderschranks seiner Schwester verwandelt er sich in das Mädchen Chrissy. Und kommt so auch seiner Angebeteten Marie näher, der Schwester von Kurt. Dummerweise interessiert sich Kurt jetzt erst recht für Chris/Chrissy…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Keusch
Produzent
  • Lance H. Robbins,
  • Robert Vince,
  • Cal Shumiatcher
Darsteller
  • Corey Haim,
  • Nicole Eggert,
  • Cameron Bancroft,
  • Gabe Khouth
Drehbuch
  • Raul Fernandez
Musik
  • Amin Bhatia,
  • Vincent Mai
Kamera
  • Tobias Schliessler

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nur eine ähnliche Thematik verbindet diese Videopremiere mit ’87er Film „He’s My Girl“. Die turbulente Verwechslungs-Komödie mit Teenie-Schwarm Corey Haim („Lost Boys“, „Daddy’s Cadillac“) ist keineswegs als echte Fortsetzung anzusehen. Michael Keusch („Lena’s Holiday“) inszenierte den annehmbaren, aber flachen Spaß rouiniert als eine weitere Variante eines alten Themas, ohne der Geschichte neue Seiten abzugewinnnen. Die Wiederholung einer alten Erfolgsformel sollte die Chancen des Filmes jedoch nicht mindern. Aufmerksamkeit vor allem beim jüngeren Video-Publikum.
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