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Die Dinos beißen wieder: „Jurassic World 4“ schafft das Unmögliche & übertrifft die Kino-Erwartungen

Die Dinos beißen wieder: „Jurassic World 4“ schafft das Unmögliche & übertrifft die Kino-Erwartungen
© Universal Pictures / Jasin Boland

Scarlett Johansson hat wieder einen Kinohit: „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ übertrifft am Startwochenende die Erwartungen und stürmt die Kinospitze.

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Das „Jurassic“-Franchise ist eines der größten Filmreihen überhaupt. Es mag zwar in Sachen Umsatz nicht an Konkurrenten wie „Fast & Furious“, „Star Wars“, „James Bond“ oder das Marvel Cinematic Universe (MCU) heranreichen, verfügt aber über ein Beinahe-Alleinstellungsmerkmal, das es von allen herausstechen lässt.

Wenn man so will, hat mit „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ das mittlerweile zweite (Soft-)Reboot der Filmreihe begonnen – und das Publikum bleibt trotzdem mit Begeisterung an Bord. Ganz klar, Dinosaurier verlieren ihre Anziehungskraft nicht, und das, obwohl abermals die Hauptfiguren komplett ausgetauscht wurden.

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Im wichtigsten Kinomarkt, den Vereinigten Staaten, konnte der nunmehr siebte „Jurassic“-Film satte 147,3 Millionen US-Dollar am Startwochenende über den US-amerikanischen Unabhängigkeitstag am 4. Juli hinweg einspielen, weltweit kamen weitere 171 Millionen US-Dollar hinzu.

Insgesamt steht das Einspielergebnis also bei fantastischen 318,3 Millionen US-Dollar (via Deadline), weit über den zuvor prognostizierten 250 Millionen US-Dollar. Das deutsche Publikum trug mit 7,6 Millionen US-Dollar dazu bei.

Wie einzigartig und besonders „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ von Regisseur Gareth Edwards („Rogue One: A Star Wars Story“) ausgefallen ist, erfuhren wir im Interview:

Poster

„Jurassic World: Die Wiedergeburt“: Eine Fortsetzung dürfte gesichert sein

Mit 318,3 Millionen US-Dollar legt „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ den zweitbesten Start für einen „Jurassic“-Film nach „Jurassic World“ mit gigantischen 525,5 Millionen US-Dollar hin. Dieses Ergebnis stimmt umso positiver, wenn man bedenkt, dass der Film offiziell 180 Millionen US-Dollar gekostet haben soll, ohne Marketingkosten.

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Allerdings soll das Budget laut den Quellen von The Hollywood Reporter angeblich eher in Richtung 330 bis 400 Millionen US-Dollar inklusive Marketingkosten sein. Das wäre tatsächlich näher an den üblichen Kosten der Filmreihe, „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ kostete insgesamt etwa 430 Millionen US-Dollar. Auch brauchte der neue Dino-Kracher dafür ganze fünf Tage, während die Vorgänger diese Einspielregion allesamt mit den üblichen drei Tagen eines Startwochenendes erreichen konnten.

Dennoch gilt: Dürfte das Momentum gehalten werden und Universal Pictures genug verdienen, wäre eine weitere Fortsetzung so gut wie gerechtfertigt. Ein wenig Sorge bereitet da lediglich die durchschnittliche Publikumswertung von 72 % auf Rotten Tomatoes und ein CinemaScore B. Dazu starten jetzt nahezu im Wochenrhythmus große Eventfilme.

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