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„Jurassic World 3“: Neues Bild enthüllt lebensgefährliche Reise mit Chris Pratt

„Jurassic World 3“: Neues Bild enthüllt lebensgefährliche Reise mit Chris Pratt
© Universal

Die Dreharbeiten zu „Jurassic World 3“ sind bereits beendet. Nun ist ein neues Bild aufgetaucht, dass uns Hinweise auf die Handlung geben könnte.

Zwar dauert es noch etwas mehr als ein Jahr bis „Jurassic World 3: Dominion“ im Kino erscheint, doch zumindest wurde die Produktion des Films fertiggestellt. Aufgrund des Coronavirus war das Vorhaben aber nicht ganz einfach und die Dino-Verfilmung musste einige Verzögerungen und Verschiebungen über sich ergehen lassen, weshalb die Fortsetzung erst am 9. Juni 2022 in den Lichtspielhäusern starten wird. Fans der Reihe müssen sich also in Geduld üben, jedoch ist immerhin ein neues Bild aufgetaucht, das uns nicht nur Hinweise auf die Handlung geben könnte, sondern auch ein lustiges Easter Egg zu sein scheint.

„Jurassic World: Das gefallene Königreich“ könnt ihr euch auf Amazon Prime Video direkt anschauen

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Auf dem Bild sind Chris Pratt und Omar Sy zu sehen, die Anweisungen von Regisseur Colin Trevorrow erhalten. Währenddessen befinden sich die beiden „Jurassic World“-Stars auf einem Boot, das die Aufschrift „Fair Spanish Lady“ trägt. Das Bild könnt ihr hier bei Empire sehen. Einigen „Der weiße Hai“-Fans müsste dieser Titel bekannt vorkommen, denn „Fair Spanish Lady“ ist ein Song, den der Haifänger Quint im ersten Teil von Steven Spielbergs Blockbuster sang.

Doch was hat es nun mit dem Bild und dem Easter Egg auf sich? Womöglich könnten sich Chris Pratt und Omar Sy auf eine Reise übers Wasser begeben und dabei auf den gefährlichen Mosasaurus stoßen. Immerhin wissen wir nach dem Ende von „Jurassic World: Das gefallene Königreich“, dass das riesige Dino-Reptil sein Jagdrevier an einem Badestrand ausweitete. Damit lässt sich auch die Anspielung auf „Der Weiße Hai“ erklären.

Weitere Infos zu „Jurassic World 3: Dominion“ erfahrt ihr in diesem Video:

Das müsst ihr vor Jurassic World 3 unbedingt wissen!

Regisseur Colin Trevorrow über die Corona-Situation am Set

Neben dem neu veröffentlichten Bild sprach Regisseur Trevorrow über die gesamte Corona-Situation und wie wenig Zeit das gesamte Team zur Verfügung hatte. Außerdem war stets die Sorge vorhanden, dass durch den Anstieg der Coronafälle auch Teammitglieder oder Darsteller*innen sich infizieren könnten. Bestimmte Szenen wären teilweise unfertig und Neuaufnahmen hätten zeitlich nicht gepasst, wie der Regisseur selbst bestätigt:

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„Der gruseligste Moment war, als wir nur noch ein paar Wochen Zeit hatten und die Fälle exponentiell anstiegen. Weil wir die Crew hatten, die wir hatten und die Schauspieler*innen sich immer am Set befanden, waren wir in der Lage zu beschleunigen, was wir taten. Aber wir hatten definitiv die Befürchtung, dass wir einen Film haben könnten, der zu neun Zehnteln fertig ist und so bleibt.“

Glücklicherweise ist er der Crew am Ende gelungen, doch noch rechtzeitig fertig zu werden. Für die gesamten Dreharbeiten unter den pandemiebedingten Maßnahmen musste Filmstudio Universal ordentlich Geld investieren. Ob sich am Ende das Risiko und die Mühen ausgezahlt haben, werden wir hoffentlich im nächsten Jahr erfahren, denn dann soll der Dino-Kracher auf der großen Leinwand zu sehen sein.

Jetzt seid ihr gefragt. Wie gut ihr euch nämlich mit den Film-Dinos auskennt, könnt ihr hier testen:

„Jurassic World“-Quiz: Wie gut kennst du die Dinos in der Filmreihe?

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