Jurassic City: Saurier allein genügen ja nicht, deshalb muss in dieser gewagten Trashfilm-Mischung aus Monsterhorror und Knastthriller auch noch ein schürzenjagender Meuchelmörder umgehen. Kandidatinnen gäbe es genug, die besten Szenen gehören den leicht beschürzten Heroinnen, wie sie in klaustrophobischen Katakomben um ihr Leben gackern angesichts einer für solche Verhältnisse immerhin mit reichlich Screen Time gesegneten CGI-Raubsaurierschar...
Handlung und Hintergrund
Eine Gruppe von Studentinnen hat zu laut gefeiert und obendrein betrunken ein Polizeiauto gerammt. Dafür landen sie nun hinter den Mauern eines Polizeireviers - wofür sie sich die denkbar schlechteste Nacht aussuchten. Zufällig nämlich sind dort eben erst illustre Gäste eingetroffen, wie der psychopathische Serienkiller, der sich auf die Ermordung junger Frauen spezialisierte, oder jene drei Raptoren aus einem supergeheimen Regierungsprojekt, die sich aus ihren Transportkäfigen befreien und nun das Haus von oben bis unten auf den Kopf stellen.
Ein Rudel von Raubsauriern entkommt aus seinen Käfigen und nimmt ein belebtes Polizeirevier ins Visier. Raptoren treffen auf Serienkiller und sexy Studentinnen in diesem trashigen B-Movie-Horrorspektakel.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Sean Cain
Produzent
- J. J. Kim,
- Anthony Fankhauser
Darsteller
- Ray Wise,
- Kevin Gage,
- Dana Melanie,
- Robert LaSardo,
- Sofia Mattsson,
- Vernon Wells,
- Kayla Carlyle,
- Vanessa Johnston
Drehbuch
- Sean Cain
Musik
- Mario Salvucci
Kamera
- Stuart Brereton
Schnitt
- Sean Cain
