Im 19. Jahrhundert wird die Landbevölkerung von einem Vampirgrafen und seinen Blutsaugern terrorisiert. Ein Professor nimmt sich vor, dem Spuk ein Ende zu bereiten. Er schickt seinen Assistenten Jonathan zum Schloss des Grafen, um dort die nötigen Vorbereitungen für die Vernichtung der Vampire zu treffen. Diese haben jedoch Wind von dem Plan bekommen und erwarten Jonathan bereits…
Jonathan: In seinem ersten Kinofilm lässt H.W. Geißendörfer Vampire auf die Menschen los.
Eigentümlicher Vampirfilm, mit dem Hans W. Geißendörfer („Der Zauberberg“) sein Debüt als Kinofilmregisseur gab. Weniger auf Horror ausgerichtet als auf die Gleichsetzung der Vampire mit Faschisten, ist der in stark stilisierten Bildern (Kamera: Robby Müller) gehaltene Film von gewichtigen Dialogen durchzogen. Beim Deutschen Filmpreis 1970 wurde Geißendörfer für den Film mit dem Filmband in Gold ausgezeichnet.