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Birds of Prey

© Warner
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Birds of Prey: Im „Suicide Squad“-Spin-off kehrt Margot Robbie als Anti-Heldin Harley Quinn zurück, um mit den Birds of Prey ein weibliches Superheldinnen-Team zu gründen.

Poster

Birds of Prey

Handlung und Hintergrund

Schon im DC-Superhelden-Blockbuster „Suicide Squad“ von 2016 war Margot Robbie als Harley Quinn die eigentliche Hauptfigur. Die Freundin des Jokers (Jared Leto) konnte mit ihrem überzogenen Look punkten und hatte das Herz am rechten Fleck. Mit „Birds of Prey“ erhält die Anti-Heldin nicht nur ein Spin-off, sondern gleich eine eigene Clique an Superheldinnen.

„Birds of Prey“ 2020 — Handlung

In Gotham City schläft das Verbrechen nie. Keiner weiß das so gut wie Harley Quinn, die als Therapeutin im Arkham Asylum dem Joker verfallen ist, bevor sie von ihrem Geliebten verraten, gefoltert und schließlich in seine treueste Komplizin verwandelt wurde. Doch seit den Ereignissen aus „Suicide Squad“ beginnt Harley Quinn, ihre Vergangenheit und Beziehung zum Joker zu hinterfragen. Gerüchten zufolge könnte die Handlung von „Birds of Prey“ mit dem Bruch mit dem Joker einsetzten.

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Statt für Angst und Terror zu sorgen, gründet Harley Quinn eine Gruppe starker Superheldinnen, die in Gotham auf eigene Faust — und mit nicht immer astreinen Mitteln — Recht und Ordnung schaffen. „Daddys ‚lil Monster“ bekommt dabei Unterstützung von den Heldinnen Huntress, Black Canary und der Gotham Police-Ermittlerin Renee Montoya. Gemeinsam versuchen sie, ein junges Mädchen namens Cassandra Cain (Batgirl) aus den Klauen des Gangsterbosses Black Mask, einer von Batmans Erzrivalen, zu befreien.

„Birds of Prey“ — Besetzung

Nach dem Flopp von „Suicide Squad“ im Jahr 2016 haben die Verantwortlichen von Warner beschlossen, mit „Birds of Prey“ einen neuen Weg einzuschlagen. An der Spitze des Projekts steht Hauptdarstellerin Margot Robbie auch als Produzentin, die eine neue, frische Herangehensweise sowie ein hartes R-Rating verspricht. „Birds of Prey“ soll sich an ein erwachsenes Publikum richten. Mit Cathy Yan („Dead Pigs“) konnte bereits eine Regisseurin für das Projekt gefunden werden, das Drehbuch wird von Christina Hodson verfasst, die derzeit auch an einem kommenden „Batgirl“-Film arbeitet.

Da sich „Birds of Prey“ noch in einem sehr frühen Stadium befindet — selbst der Kinostart steht noch nicht fest — gibt es zur weiteren Besetzung bisher nur Gerüchte. Für die Rollen der Heldinnen Huntress und Black Canary sollen Alexandra Daddario („Baywatch“) und Vanessa Kirby („Mission: Impossible - Fallout“) im Gespräch sein. Inhaltlich soll der Superheldinnen-Film den Weg für „Suicide Squad 2“ ebnen. Besonders in Hinblick auf die Beziehung zwischen Harley Quinn und dem Joker ist eine spannende Entwicklung zu erwarten.

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