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John Waters Collection


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John Waters Collection: Drei Filme, die den König des schlechten Geschmacks von seiner leichter verdaulichen Seite zeigen.

John Waters Collection

Handlung und Hintergrund

„Polyester“: Mittelstands-Hausfrau Francine bemüht sich verzweifelt, ihre Familie intakt zu halten, wobei ihr größtes Problem der Kampf gegen unangenehme Gerüche ist. Hairspray“: Die dicke Tracy macht unerwartet durch eine TV-Tanzshow Karriere und setzt sich für die Rechte der Dicken und Schwarzen ein. „A Dirty Shame“: Nach einem Unfall verbündet sich die vormals lustfeindliche Sylvia mit dem Sittenstrolch Ray Ray und ruft eine sexuelle Revolution aus - sehr zum Unmut der „Neuters“, der Geschlechtslosen.

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • John Waters Collection: Drei Filme, die den König des schlechten Geschmacks von seiner leichter verdaulichen Seite zeigen.

    Drei Filme, die den einstmaligen König des schlechten Geschmacks, John Waters, von seiner leichter verdaulichen Seite zeigen. Einen ersten Anlauf zu größerer Zugänglichkeit unternahm er mit „Polyester“ (1981), wobei Hauptdarsteller/in Divines Geruchsmanie durch das Verteilen von „Odorama“-Rubbelkarten an den Kinokassen unterstützt wurde. Einen ersten größeren Erfolg feierte Waters mit der Musik-Komödie „Hairspray“ (1988, Divines letzter Film), während „A Dity Shame“ (2004) beim Versuch, an alte Zeiten anzuknüpfen, immerhin Selma Blair mit Monsterbrüsten präsentiert.
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