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Jigureul jikyeora!

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Jigureul jikyeora!: Science-Fiction-Abenteuer, Genrepersiflage, beklemmendes Psychodrama und Cop-Buddymovie geben sich ein seltenes gemeinsames Stelldichein in diesem verwegen zwischen grotesker Komik und markerschütterndem Terror dahinpendelnden Debütmeisterstreich des vielversprechenden koreanischen Filmkunstfreund Jun-hwan Jeong. Folterszenen, die dem Universum von Landsman Chan-wook Park („Oldboy“) entsprungen sein könnten, machen...

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Jigureul jikyeora!

Handlung und Hintergrund

Der durchgeknallte Science-Fiction-Freak Byung ist der festen Überzeugung, als einziger Mensch auf der Welt von einer bevorstehenden Invasion der Aliens aus der Galaxis Andromeda zu wissen. Also entführt er kurzerhand gemeinsam mit seiner mental gehandicapten Freundin Sooni den Anführer jener Invasion, um alle zur Rettung der Menschheit erforderlichen Informationen aus ihm heraus zu foltern. Konzernchef Kang, bis dahin unbehelligtes Mitglied der oberen Zehntausend und in Byungs Weltbild nun der Feind, ist nicht amüsiert.

Übergeschnappter SF-Nerd entführt einen Industriekapitän, den er für die Speerspitze einer außerirdischen Invasion hält. Wilder Genremix und eine prima Story-Idee in dieser Horrorkomödie aus Südkorea.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jang Jun-hwan
Produzent
  • Lee Kang-bok,
  • Cha Seung-Jae,
  • Noh Jong-yun
Ausführender Koproduzent
  • Cha Seung-Jae
Darsteller
  • Shin Ha-gyun,
  • Baek Yun-shik,
  • Hwang Jeong-min,
  • Lee Jae-yeong,
  • Lee Ju-hyeon,
  • Ki Ju-bong
Drehbuch
  • Jang Jun-hwan
Musik
  • Michael Staudacher
Kamera
  • Hong Gyeong-pyo
Schnitt
  • Park Gok-ji

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Science-Fiction-Abenteuer, Genrepersiflage, beklemmendes Psychodrama und Cop-Buddymovie geben sich ein seltenes gemeinsames Stelldichein in diesem verwegen zwischen grotesker Komik und markerschütterndem Terror dahinpendelnden Debütmeisterstreich des vielversprechenden koreanischen Filmkunstfreund Jun-hwan Jeong. Folterszenen, die dem Universum von Landsman Chan-wook Park („Oldboy“) entsprungen sein könnten, machen den wilden Mix zum Fall für starke Nerven. Perle im Eastern-Regal.
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