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Jigoku koushien

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Jigoku koushien: „Ein Film für alle, die Baseball lieben“ erwartet den Zuschauer nach Ansicht eines anonymen Sprechers, was für Deutschland wohl wenig Gutes befürchten ließe, wenn nicht gleich darauf eines der denkwürdigsten Funsplatter-Blutbäder seit guten alten „Braindead“-Tagen seinen Anfang nähme. „Versus“-Wüstling Ryuhei Kitamura produzierte das Gemetzel ohne Rücksicht auf Verluste, und sein Regieassi Yudai Yamaguchi zeigt...

Poster

Jigoku koushien

Handlung und Hintergrund

Große Aufregung an der kleinen Seido High School: Als Gegner bei der Schulmeisterschaft im Baseball hat man das Team der Gedo High zugelost bekommen. Die gelten als kompromisslose Mörderbande und haben bei der letzten Begegnung das Seido-Team rund um Muskelprotz „Gorilla“ bis zum letzten Mann dezimiert. Jetzt könnte nur noch ein eigenes Supertalent helfen. Doch „Jubei der Baseball“ hat geschworen, nie wieder einen Ball anzurühren, nachdem er einst dem eigenen Vater mit einem Gewaltwurf das Herz brach.

Die bevorstehende Auseinandersetzung mit einem berüchtigt unfairen Baseball-Team erfordert eine sehr spezielle Saisonvorbereitung für die Kids der Seido High. Vorhang auf für den Funsplatter-Teeniesportfilm (mal was neues!).

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yudai Yamaguchi
Produzent
  • Ryuhei Kitamura,
  • Hidemi Satani
Darsteller
  • Tak Sakaguchi,
  • Atsushi Ito,
  • Hideo Sakaki,
  • Shôichirô Masumoto,
  • Kouichi Nagata,
  • Yoshiro Takayama,
  • Hidetaka Nishio
Drehbuch
  • Yudai Yamaguchi,
  • Isao Kiriyama
Musik
  • Daisuke Yano,
  • Nobuhiko Yano
Kamera
  • Kou Furuya
Schnitt
  • Shuichi Kakesu

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Ein Film für alle, die Baseball lieben“ erwartet den Zuschauer nach Ansicht eines anonymen Sprechers, was für Deutschland wohl wenig Gutes befürchten ließe, wenn nicht gleich darauf eines der denkwürdigsten Funsplatter-Blutbäder seit guten alten „Braindead“-Tagen seinen Anfang nähme. „Versus“-Wüstling Ryuhei Kitamura produzierte das Gemetzel ohne Rücksicht auf Verluste, und sein Regieassi Yudai Yamaguchi zeigt, dass er seinem Chef beim originellen Stapeln von Körperteilen in nichts nachsteht.
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