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Jigoku


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Jigoku: Teruo Ishii, Schöpfer der legendären „Tokugawa“-Foltersexfilme aus den 60ern, bleibt seinen Vorlieben auch im Zeitalter der Dokusoap treu und serviert in der üblichen episodischen Aufmachung eine Aneinanderreihung grotesker Torturen bzw. jene langweiligen Fallstudien, die zu solchen führten. Waren die „Tokugawa“-Filme um größtmöglichen Realismus bemüht, so erwartet den erwartungsfrohen Splatterfreak diesmal eine...

Jigoku

Handlung und Hintergrund

Die junge Rika ist ein Mitglied der den baldigen Weltuntergang propagierenden Shinrikyo-Sekte - ohne wirklich eine Vorstellung zu haben, zu welchen Verbrechen ihr Guru fähig ist. Das ändert sich, als Rika Besuch aus der Hölle erhält. Deren amtierende Queen ist nämlich besorgt über den Andrang von oben und möchte der Menschheit einen plastischen Eindurck jener Qualen vermitteln, die den armen Sünder dort erwarten. Rika soll die Botschaft bringen, ihre Sektenfreunde dienen als Anschauungsmaterial.

Um die Menschheit zurück auf den Pfade der Tugend zu führen, lässt uns die Höllenqueen durch die Augen der jungen Rika einen Blick in ihren Folterkeller werfen. Eigenwilliger Low-Budget-Grusel von Folterhorror-Lobbyist Teruo Ishii.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Teruo Ishii
Darsteller
  • Mutsumi Fujita,
  • Miki Satô,
  • Hisayoshi Hirayama,
  • Yôko Satomi,
  • Tetsurô Tanba,
  • Chiho Yoshida

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Teruo Ishii, Schöpfer der legendären „Tokugawa“-Foltersexfilme aus den 60ern, bleibt seinen Vorlieben auch im Zeitalter der Dokusoap treu und serviert in der üblichen episodischen Aufmachung eine Aneinanderreihung grotesker Torturen bzw. jene langweiligen Fallstudien, die zu solchen führten. Waren die „Tokugawa“-Filme um größtmöglichen Realismus bemüht, so erwartet den erwartungsfrohen Splatterfreak diesmal eine schlichte, beinahe Kabuki-hafte Studentenbühneninszenierung mit Pappmaché-Effekten.
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