Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Jigoku

Jigoku

000368225.mp4
Anzeige

Jigoku: Japanischer Horrorklassiker von Nobuo Nakagawa, der seine Figuren buchstäblich in die Hölle schickt.

Jigoku

Handlung und Hintergrund

Theologiestudent Shiro ist ein netter Kerl, der leider zu leicht durch seinen dämonischen Kumpel Yoichi zu beeinflussen ist. Als die beiden in einer dunklen Nebenstraße einen betrunkenen Yakuza überfahren, flüchten sie, ohne sich um ihr Opfer zu kümmern. Dessen Mutter hat den Unfall beobachtet und schwört tödliche Rache. Der von Gewissensbissen geplagte Shiro erzählt seiner Freundin Yukiko von dem Vorfall und will mit ihr in einem Taxi zur Polizei fahren, um sich selbst anzuzeigen. Das Taxi kommt von der Straße ab, Yukiko stirbt. Shiro selbst wird zu seinen Eltern in ein Pflegeheim auf dem Land gerufen, wo er mit den Bewohnern ums Leben kommt und sich dann in der Hölle wiederfindet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nobuo Nakagawa
Produzent
  • Mitsugu Ôkura
Darsteller
  • Shigeru Amachi,
  • Utako Mitsuya,
  • Yoichi Numata,
  • Hiroshi Hayashi,
  • Jun Ôtomo,
  • Akiko Yamashita,
  • Kiyoko Tsuji,
  • Fumiko Miyata,
  • Torahiko Nakamura,
  • Kimie Tokudaiji,
  • Akiko Ono,
  • Tomohiko Ôtani
Drehbuch
  • Nobuo Nakagawa,
  • Ichirô Miyagawa
Musik
  • Michiaki Watanabe
Kamera
  • Mamoru Morita
Schnitt
  • Toshio Goto

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Jigoku: Japanischer Horrorklassiker von Nobuo Nakagawa, der seine Figuren buchstäblich in die Hölle schickt.

    Japanischer Horrorklassiker von Nobuo Nakagawa, der durch seine für damalige Zeiten ungewohnt drastische Gewaltdarstellung für Aufruhr sorgte und das japanische Kino über Jahre hinaus beeinflusste. Nakagawa spielt das Konzept der buddhistischen Hölle Jigoku konsequent durch: Von einem einzigen irdischen Fehlverhalten eines Durchschnittsmenschen geht es temporeich über die Hölle auf Erden (im abartigen Pflegeheim) bis zu den unbeschreiblichen Qualen in der richtigen Hölle, die das letzte Drittel des Filmes einnehmen.
    Mehr anzeigen
Anzeige