Jewels of the Gods: Urwaldabenteuer mit Augenzwinkern zwischen „Indiana Jones“ und „Die Jagd nach dem grünen Diamanten“ aus südafrikanischer Produktion mit den international üblichen tumben deutschen Nazi-Militaristen. Eine Ansichtskassette des Titels lag leider nicht vor, doch Erfahrungen mit ähnlich angelegten Filmen, wie z. B. „Tennessee Buck“, sprechen auch bei dieser Produktion für gute Umsatzchancen.
Jewels of the Gods
Handlung und Hintergrund
Schwarzafrika, Ende der 30er Jahre: der Abenteurer Snowy Grinder ist der einzige, der an die Legende von Monomotapa, das sagenhafte Schatzhaus mit seinen Purpurdiamanten glaubt. In Australien trifft Snowy den Verückten Archie, der ebenfalls an die Existenz Monomotapas glaubt und jemanden kennt, der eine Karte besitzt. Die Jagd auf die Juwelen führt quer durch Afrika und die Schatzsucher müssen sich nicht nur mit Wilden, sondern auch mit den deutschen Truppen unter Befehl Hauptmann Himmlers auseinandersetzen, bis sie am ersehnten Ziel sind.
Schwarzafrika, Ende der 30er Jahre: Der Abenteurer Snowy Grinder ist der einzige, der an die Legende von Monomotapa, das sagenhafte Schatzhaus mit seinen Purpurdiamanten glaubt. In Australien trifft Snowy den Verrückten Archie, der ebenfalls an die Existenz Monomotapas glaubt und einen kennt, der eine Karte besitzt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Robert van der Coolwijk
Produzent
- Larry Hirsch ,
- Johan van Rooyen
Darsteller
- Marius Weyers,
- Sandra Prinsloo,
- Joseph Ribeiro,
- Joe Stewardson,
- Lucas Baloyi ,
- David Sherwood,
- Michael Brunner,
- Bill Flynn
Drehbuch
- Paul C. Venter
Musik
- Julian Laxton
Kamera
- Vincent G. Cox
Schnitt
- Ettie Feldman
Ausstattung
- Robert van der Coolwijk
Idee
- Paul C. Venter ,
- Johan van Rooyen
