Wong Fei-hung chi tit gai dau neung gung: Aus dem Jahre 1993 sowie der Werkstatt des fernöstlichen Hochglanzfilmers Wong Jing („Naked Killer“) stammt dieser in mancherlei Hinsicht ungewöhnlichste unter den zahlreichen „Wong Fei Hung“-Verfilmungen mit Jet Li („Lethal Weapon 4“) in den 90ern. Eine Vielzahl erotischer Motive und Slapstickelemente lockern den Reigen spektakulärer Kung-Fu-Schlägereien, für opulente Action-Unterhaltung ist mithin gesorgt. Easternfans...

Jet Li: Claws of Steel
Handlung und Hintergrund
Aufgrund finanzieller Engpässe sieht sich Kampfsport-Experte, Heilpraktiker und Nationalheld Wong Fei-Hung zu Beginn des 20. Jahrhunderts genötigt, sein neues Kung-Fu-Dojo in direkter Nachbarschaft zu einem stadtbekannten Luxusbordell aufzuschlagen. Die Konfrontation seiner Schüler mit den leichtlebigen Damen schafft zunächst allerhand Probleme, doch als Wong später einem von einheimischen Boxer-Rebellen geleiteten Kidnapperring auf die Schliche kommt, erweisen sich die neuen Kontakte als nützlich.
Wong Fei-Hung muss seinen Kung-Fu-Dôjô neben einem Bordell aufschlagen, was zuerst Probleme schafft, aber sich später als nützlich erweist. Erotische Motive und Slapstickelemente lockern den Reigen spektakulärer Kung-Fu-Schlägereien, für opulente Action-Unterhaltung ist gesorgt.