Schweden im letzten Jahrhundert: Ingmar muß dem Vater am Totenbett versprechen, die Familienfarm zu übernehmen. Um seinen letzten Willen zu erfüllen, verzichtet er auf die Heirat mit seiner Jugendliebe Gertrud. Sie und seine Schwester Karin folgen dem christlich-radikalen Prediger Hellgum in die Heilige Stadt Jerusalem.
Episch-ausufernde Familiengeschichte um eine Randkapitel der Geschichte nach dem Roman von Selma Lagerlöf.
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Kritikerrezensionen
Jerusalem Kritik
Jerusalem: Episch-ausufernde Familiengeschichte um eine Randkapitel der Geschichte nach dem Roman von Selma Lagerlöf.
Episch-ausufernde Familiengeschichte, die nach dem Roman von Selma Lagerlöf das Schicksal einer Gruppe radikaler, schwedischer Christen nachzeichnet. Behutsam inszeniert von Bille August, der schon in „Das Geisterhaus“ Liebesleben und moralisch-politische Zwänge seiner Familienfiguren verband. Ein wenig zu langatmig geraten ist der Film aber mit durchweg guten Produktionswerten ausgestattet.