The Barrens: Eine Familie in der Krise auf dem Ausflug, ein Vater (Stephen Moyer aus „True Blood“), der am Rad dreht, und eine rurale Monsterlegende, in der womöglich ein Körnchen Wahrheit schlummert. Die Zutaten sind bekannt (und im Falle des Jersey Devil sogar als Folklore verbürgt), doch was Sägewerker Darren Lynn Bousman („Mother’s Day“) aus ihnen heraus holt, ist aller Ehren wert und vermag selbst erfahrene Genrefreunde noch...

Handlung und Hintergrund
Familie Vinyard fährt ins Grüne. Einfach mal abschalten. Die Sumpfwälder von New Jersey sind das Ziel des Campingtrips. Und wenn Daddy Wälder sagt, dann meint er nicht das nächstbeste, von Touristen überlaufene Seeufer. Und Handys will er schon gar keine hören beim Trip immer weiter hinein in die Wildnis. Bald liegen links und rechts übel zugerichtete Tierkadaver, und den Kinder kommt die alte Mär in den Sinn vom Ungeheuer, das im Ödland sein Unwesen treiben soll. Doch nur Daddy scheint zu wissen, wohin es wirklich geht.
Eine vierköpfige Familie fährt zum Zelten in die Wälder von New Jersey. Bald häufen sich bedrohliche Vorzeichen. Regisseur Bousman, Schöpfer von vier „Saw“-Sequels, serviert einen doppelbödigen Horrorthriller mit bewährten Zutaten.