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Jeremiah Johnson

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Jeremiah Johnson: Für ein vergleichsweise lächerlich geringes Budget drehten Sydney Pollack („Tootsie“) und Robert Redford 1971 auf dem Grundstück von Redfords Sundance-Farm dieses packende Aussteigerdrama, das trotz ähnlicher Struktur nur wenig mit anderen Kino-Rachefeldzügen seiner Zeit gemein hat. Autor John Milius, nicht erst seit „Conan - Der Barbar“ ein ausgewiesener Spezialist für harte Männerthemen, entkleidet die Wildnis...

Handlung und Hintergrund

Der von Zivilisation und technischem Fortschritt angeödete Jeremiah Johnson zieht Mitte des vorigen Jahrhunderts mit Sack und Pack in die Berge, um ein naturverbundenes Dasein als Trapper und Fallensteller zu führen. Mit den örtlichen Eingeborenen versteht er sich - bei angemessenem Respektsabstand - recht gut, und er nimmt sogar eine Indianerin zur Frau. Dann aber stören Blauröcke das Idyll, und mit ihnen kommt die Gewalt. Als kriegerische Indianer seine Hütte niederbrennen und die Frau ermorden, zieht Jeremiah auf einen blutigen Rachefeldzug.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sydney Pollack
Produzent
  • Joe Wizan
Darsteller
  • Robert Redford,
  • Will Geer,
  • Stefan Gierasch,
  • Allyn-Ann McLerie,
  • Charles Tyner,
  • Delle Bolton,
  • Josh Albee,
  • Joaquin Martinez,
  • Paul Benedict,
  • Matt Clark,
  • Richard Angarola,
  • Jack Colvin
Drehbuch
  • John Milius,
  • Edward Anhalt
Musik
  • John Rubinstein,
  • Tim McIntire
Kamera
  • Duke Callaghan
Schnitt
  • Thomas Stanford

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
3 Bewertungen
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Für ein vergleichsweise lächerlich geringes Budget drehten Sydney Pollack („Tootsie“) und Robert Redford 1971 auf dem Grundstück von Redfords Sundance-Farm dieses packende Aussteigerdrama, das trotz ähnlicher Struktur nur wenig mit anderen Kino-Rachefeldzügen seiner Zeit gemein hat. Autor John Milius, nicht erst seit „Conan - Der Barbar“ ein ausgewiesener Spezialist für harte Männerthemen, entkleidet die Wildnis jeglicher Kitschromantik und vermeidet lobenswerterweise im finalen Konflikt die sich anbietende Schwarzweiß-Zeichnung. Ein echtes Highlight des Genres.
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