Filmhandlung und Hintergrund
Mit kleinen, sympathischen Komödien scheint der schon viel zu oft beklagte, deutsche Film beim Publikum beachtlich gut zu landen. Sönke Wortmann, der mit kleinen Komödien an einer großen Karriere strickt, belegt das gerade mit Ehrfurcht einflößenden Einspielzahlen am Beispiel des „Bewegten Manns“. Den guten Ruf hat sich Wortmann weiland - wir erinnern uns - mit dem so konsequent-witzigen Macho-Dressurakt „Allein...
Peter ist ein mit allen Wassern gewaschener Erfolgstyp, der unbedingt einen großen Auftrag einer japanischen Firma an Land ziehen möchte. Dabei kommt ihm allerdings immer wieder eine nicht minder beharrliche Konkurrentin ins Gehege. Schon bald müssen sich die beiden zusammenraufen und gemeinsam nach dem Juniorchef des Konzerns fahnden. Der erlebt gerade eine Affäre mit Peters Frau.
Peter, ein ehrgeiziger, dynamischer Manager, versucht den attraktiven Auftrag eines japanischen Investors an Land zu ziehen. Dabei kommt ihm die bildhübsche und nicht minder beharrliche Konkurrentin Teamarianne in die Quere, die ihm bei all seinen Bemühungen stets einen Schritt voraus ist. Als Peters Ehefrau nichtsahnend den Erben des Takahashi-Konzerns erst in eine Verkehrskollision und dann in ein Techtelmechtel verwickelt, nimmt eine Reihe von turbulenten Verwirrungen und Verwechslungen ihren Lauf.
Frech-sympathische Beziehungskomödie, die sich über Machogehabe und moderne Managementmethoden lustig macht. Könnte im Fahrwasser vom „bewegten Mann“ ein Hit werden.