Jamón, Jamón: Bigas Lunas surrealer und bestechend komischer Reigen von sechs Personen, die sich alle gegenseitig in den Abrgund reißen, wurde auf der letztjährigen Viennale mit dem Silbernen Löwen ausgezeichnet.
Jamon, Jamon
Handlung und Hintergrund
Der Fabrikantensohn Jose schwängert das Mädchen Silvia. Joses Mutter Conchita will nicht, daß ihr Sohn Silvia - die Tochter der Dorfhure - heiratet. Also engagiert sie den Schönling Javier, der Silvia den Hof machen soll. Doch Conchita verliebt sich selbst in Javier. Aber das ist erst der Anfang einer Kette ungeheuerlicher Ereignisse.
Als ihr Sohn José die Absicht bekundet, die Tochter einer dorfbekannten Hure zu heiraten, greift Mama Conchita zu unorthodoxen Mitteln. Sie bezahlt den jungen Möchtegern-Stierkämpfer Raúl, um die schöne Sylvia von ihrem Sohn abzulenken und die Beziehung zu zerstören. Doch der Plan geht gründlich schief: Mutter verliebt sich selbst in Raúl, der seinerseits in heftiger Liebe zu Sylvia entbrennt. Für José ist da kein Platz mehr: sein Frust bricht sich in einem Amoklauf Bahn.
Der Fabrikantensohn Jose schwängert das Mädchen Silvia. Joses Mutter Conchita will aber nicht, daß ihr Sohn Silvia heiratet. Also engagiert sie den Schönling Javier, der Silvia den Hof machen soll. Doch Conchita verliebt sich selbst in Javier. Aber das ist erst der Anfang einer Kette ungeheuerlicher Ereignisse.