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Schon vor „Keine Zeit zu sterben“: Daniel Craig hatte eigentlich mit James Bond abgeschlossen

Schon vor „Keine Zeit zu sterben“: Daniel Craig hatte eigentlich mit James Bond abgeschlossen
© Universal Pictures

Wenn es nach Daniel Craig gegangen wäre, wäre für ihn eigentlich schon nach „Spectre“ Schluss mit James Bond gewesen. Den Grund dafür hat er nun verraten.

Für den 25. James-Bond-Film Keine Zeit zu sterben ist Daniel Craig ein letztes Mal in die Rolle des Agenten geschlüpft. Danach wird ein neuer Schauspieler die Nachfolge antreten. Wer genau es sein wird, erfahren wir erst 2022. Wenn es nach Craig gegangen wäre, wäre tatsächlich schon „Spectre“ von 2015 sein letztes Mal gewesen. Den Grund für diese Entscheidung hat er jetzt verraten.

„Spectre“ könnt ihr (noch mal) ganz einfach bei Amazon Prime schauen

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In einem Interview mit USA Today sprach der mittlerweile 53-jährige Schauspieler über die hohen körperlichen Leistungen, die der Dreh eines James-Bond-Films ihm abverlangt hat:

„Ich habe immer versucht, ehrlich gegenüber meinen Gefühlen zu sein. Als ich damit begonnen habe, Bond zu sein, habe ich mich hineingestürzt und versucht, so körperlich wie möglich zu sein. Ich hatte das Gefühl, dass das sehr wichtig ist – so sollte mein Bond sein. Ich wollte, dass die Leute glauben, dass ich diese Stunts mache. Aber nach ‚Spectre‘ hatte ich wirklich das Gefühl, dass ich das nicht mehr machen kann.“

Erst die Produzent*innen Barbara Broccoli und Michael G. Wilson konnten den Schauspieler von einem letzten Film überzeugen, um die Handlungsstränge der letzten Filme zusammenzuführen. Mit einem neuen Bond-Darsteller wird es also auch eine neue größere Story geben. Aber wer könnte die Nachfolge von Daniel Craig antreten? Im Video schauen wir uns 11 Kandidaten genauer an, die zukünftig als neuer 007 in Frage kommen könnten.

Wer wird der nächste James Bond? 11 Kandidaten, die Daniel Craig beerben könnten

Daniel Craig war wegen Bond-Filmen von seiner Familie getrennt

Craig nennt noch einen weiteren Grund für die Entscheidung, die Rolle an den Nagel zu hängen: Der Dreh eines James-Bond-Films bedeutete immer auch mehrere Monate, in denen er von seiner Familie getrennt ist:

„Außerdem ist es ein Jahr fernab von zu Hause. Und das ist wirklich schwierig für alle. Der Anruf an meine Frau, wo ich meine: ‚Hi, ich bin verletzt, ich muss ins Krankenhaus‘ ist kein toller Anruf. Ich hatte das Gefühl, dass ich es nicht mehr machen kann.“

Trotz all der Strapazen, die die Drehs der Filme von ihm gefordert haben, blickt der Schauspieler wehmütig auf die Rolle zurück. An anderer Stelle meinte Craig, dass er die enorme Teamleistung vermissen wird, die mit der Produktion eines so großen Films verbunden ist. Zudem beneidet er jetzt schon den nächsten Darsteller, wer auch immer es sein wird, um die besondere Erfahrung, die mit der Rolle einhergeht. Die größten Favoriten für den nächsten Bond sind „Venom“-Star Tom Hardy und Regé-Jean Page („Bridgerton“). Wer von den beiden sich durchsetzen wird oder ob es doch jemand ganz anderes wird, bleibt abzuwarten.

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