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James Bond 007: Der Spion, der mich liebte

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The Spy Who Loved Me: Dritter und bester Einsatz von Roger Moore als James Bond, der sich mit Curd Jürgens in dessen Unterwasser-Imperium auseinanderzusetzen hat.

Handlung und Hintergrund

Zwei Atom-U-Boote der britischen und der sowjetischen Marine verschwinden spurlos. Die jeweiligen Geheimdienste schicken ihre jeweils besten Leute, um den Fall aufzuklären: Für den M16 ermittelt James Bond; für den KGB die attraktive Majorin Anja Amasowa. Beide entdecken, dass Pläne für ein U-Boot-Suchsystem meistbietend verkauft wurden und vermuten einen Zusammenhang. Nach anfänglicher Feindseligkeit arbeiten die beiden Agenten zusammen, um dem größenwahnsinnigen Milliardär Stromberg und dessen gigantisch großen Killer Beißer das Handwerk zu legen.

James Bond versucht mit einer russischen Kollegin das Verschwinden je eines britischen und russischen Atom-U-Bootes zu klären und stößt auf einen unter Wasser lebenden Großreeder, der Moskau und New York atomar vernichten will.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lewis Gilbert
Produzent
  • Albert R. Broccoli
Darsteller
  • Sir Roger Moore,
  • Barbara Bach,
  • Curd Jürgens,
  • Richard Kiel,
  • Desmond Llewelyn,
  • Caroline Munro,
  • Walter Gotell,
  • Geoffrey Keen
Drehbuch
  • Christopher Wood,
  • Richard Maibaum
Musik
  • Marvin Hamlisch
Kamera
  • Claude Renoir

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,5
13 Bewertungen
5Sterne
 
(8)
4Sterne
 
(3)
3Sterne
 
(2)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • James Bond 007: Der Spion, der mich liebte: Dritter und bester Einsatz von Roger Moore als James Bond, der sich mit Curd Jürgens in dessen Unterwasser-Imperium auseinanderzusetzen hat.

    Der dritte Einsatz von Roger Moore als James Bond war auch sein bester - einer der Top-drei-Filme der gesamten Reihe. Ken Adam errichtete dafür das damals größte Filmset aller Zeiten, in dem der von Curd Jürgens gespielte Bösewicht Stromberg sich eingerichtet hat. Das Set war so groß, dass Adam seinen Freund Stanley Kubrick bat, es auszuleuchten, weil das Augenlicht von Kameramann Claude Renoir zu schwach dafür war. Der Lotus Esprit war nach dem Film so gefragt, dass man sich auf eine dreijährige Wartliste setzen lassen musste.
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