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Jageun yeonmot

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Jageun yeonmot: Ein amerikanisches Kriegsverbrechen, das man von verantwortlicher Seite (nicht nur in Amerika) vor noch gar nicht allzu langer Zeit bewusst fehlzuinterpretieren pflegte, ist das Thema dieses südkoreanischen Historiendramas frei nach historischen Ereignissen. Gut gemeint, um Betroffenheit bemüht, doch irgendwie auch artifiziell anmutend und im Detail nicht stets überzeugend. Das Massaker erinnert in der Art der Inszenierung...

Poster

Jageun yeonmot

Handlung und Hintergrund

Im Frühsommer des Jahres 1950 überschreiten nordkoreanische und chinesische Truppen den als Demarkationslinie dienenden 38. Breitengrad, und überraschen die Armee des Südens und ihre amerikanischen Verbündeten auf dem falschen Fuß. Verschiedene US-Truppenteile graben sich ein und erhalten den Befehl, auf jeden zu schießen, der sich ihnen von Norden her nähert. 600 harmlose Dorfbewohner der Region Nogeun-ri, die vor den Kommunisten nach Süden flüchten, haben davon allerdings nicht die geringste Ahnung.

Als im Sommer 1950 kommunistische Truppen Südkorea überfallen, geraten auch Zivilisten in die Schusslinie. Mal mit Poesie und mal mit unmittelbarer Brutalität nähert sich Regisseur Lee Sang-woo einem nationalen Trauma.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lee Sang-woo
Darsteller
  • Moon Seung-geun,
  • Kim Roe-ha,
  • Jeon Hye-jin,
  • Shin Myeong-cheol,
  • Jeong Seong-hoon,
  • Lee Ji-won,
  • Lee Hwa-jin,
  • Kim Yoo-han
Drehbuch
  • Lee Sang-woo
Musik
  • Bang Jun-seok
Kamera
  • Choi Jin-woong
Schnitt
  • Jang Sung Ho

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein amerikanisches Kriegsverbrechen, das man von verantwortlicher Seite (nicht nur in Amerika) vor noch gar nicht allzu langer Zeit bewusst fehlzuinterpretieren pflegte, ist das Thema dieses südkoreanischen Historiendramas frei nach historischen Ereignissen. Gut gemeint, um Betroffenheit bemüht, doch irgendwie auch artifiziell anmutend und im Detail nicht stets überzeugend. Das Massaker erinnert in der Art der Inszenierung an „Saving Private Ryan“ und verfehlt seine Wirkung nicht.
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