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Memoirs of an Invisible Man: Spannungs-Spezialist John Carpenter („Die Klapperschlange“) erzählt mit überraschend viel Augenzwinkern und Ironie erneut von den kurzweiligen Abenteuern eines seiner völlig auf sich allein gestellten Helden. Dabei bedient er sich im Fundus des Science-Fiction-Films bei der populären „Invisible Man“-Serie genauso wie bei den Thriller-Motiven des Altmeisters Alfred Hitchcock. Daß der Handlung mitunter ein wenig der...

Handlung und Hintergrund

Nick Halloway ist ein charmanter Tagedieb, der sich stets mit dem geringsten Widerstand durchs Leben schummelt. Das ändert sich, als er einen mysteriösen Unfall buchstäblich verschläft und daraufhin feststellen muß, daß er unsichtbar geworden ist. Die CIA heftet sich sofort an die Fersen Nicks, um ihn als Versuchskaninchen zu gewinnen. Dank seiner Unsichtbarkeit kann Nick den Häschern des CIA-Söldners Jenkins entkommen. In der hübschen und smarten Alice findet Nick sogar eine Mitstreiterin bei der Flucht vor dem Geheimdienst. Doch Jenkins läßt nicht locker, und so kommt es auf dem Dach eines Hochhauses zum letzten Aufeinandertreffen der Kontrahenten.

Nick Halloway ist ein charmanter Tagedieb, der sich stets mit dem geringsten Widerstand durchs Leben schummelt. Das ändert sich, als er einen mysteriösen Unfall buchstäblich verschläft und daraufhin feststellen muß, daß er unsichtbar geworden ist. Die CIA heftet sich sofort an die Fersen Nicks, um ihn als Versuchskaninchen zu gewinnen…

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Carpenter
Produzent
  • Bruce Bodner,
  • Dan Kolsrud
Darsteller
  • Chevy Chase,
  • Daryl Hannah,
  • Sam Neill,
  • Michael McKean,
  • Stephen Tobolowsky,
  • Jim Norton
Musik
  • Shirley Walker
Kamera
  • William A. Fraker

Kritikerrezensionen

  • Spannungs-Spezialist John Carpenter („Die Klapperschlange“) erzählt mit überraschend viel Augenzwinkern und Ironie erneut von den kurzweiligen Abenteuern eines seiner völlig auf sich allein gestellten Helden. Dabei bedient er sich im Fundus des Science-Fiction-Films bei der populären „Invisible Man“-Serie genauso wie bei den Thriller-Motiven des Altmeisters Alfred Hitchcock. Daß der Handlung mitunter ein wenig der nötige Suspense fehlt, machen die furiosen Filmtricks aus George Lucas‘ Effekte-Zauberschmiede ILM mehr als wett. Sie stehlen selbst so routinierten Stars wie Chevy Chase („Drei Amigos“), Daryl Hannah („Staatsanwälte küßt man nicht“) und Sam Neill („Todesstille“) die Schau. Ein sicherer Kandidat für die Top Ten.
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