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Jackie Chan: Fast, Funny and Furious


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Jackie Chan: Fast, Funny and Furious: Jackie Chans Weg zum Superstar.

Jackie Chan: Fast, Funny and Furious

Handlung und Hintergrund

Dokumentarfilm über das Leben und die Karriere des Hongkong-Actionstars Jackie Chan und seinen Weg zum Weltstar. Chan wurde 1954 geboren und erhielt schon als Kind Unterricht an der Peking-Oper. Er begann als Stuntman in vielen Hongkong-Produktionen (u.a. „Ein Hauch von Zen“, „Todesgrüße aus Shanghai“). Chan wurde als Action-Komiker 1978 mit „Sie nannten ihn Knochenbrecher“ bekannt und drehte circa 40 Filme als Darsteller, Regissseur, Stuntchoreograph, Drehbuchautor und Produzent, die ihn in Asien zum Star machten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Phillip Dye
Drehbuch
  • Phillip Dye
Schnitt
  • Kent Hagen

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Jackie Chan: Fast, Funny and Furious: Jackie Chans Weg zum Superstar.

    In den USA wurde Chan mit „Rumble in the Bronx“ bekannt, nachdem erste Versuche mit „The Big Brawl“ und „The Protector“ fehlschlugen. Die Doku entstand vor dem US-Start von „Rush Hour 2“ und bietet Kurzinterviews, u.a. mit Michelle Yeoh, Owen Wilson, Steven Segal, Chris Tucker und Regisseur Brett Ratner. Außerdem sind Ausschnitte aus Chans Filmen, so die beiden „Highway“-Produktionen, Premieren und seltene Fotos u.a. von Bruce Lee zu sehen. Kurze aber schön launige Doku über einen der größten Action-Stars der Welt.
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