Jack Said: Bekannte britische Gangsterfilmgesichter geben sich angeführt vom unvermeidlichen Danny Dyer („The Business“) ein blutiges Stelldichein in diesem düster ausgeleuchteten Low-Budget-Thriller um den Amoklauf einer Gangsterbraut (besser: Gangstertochter) und einen Undercovercop (Simon Phillips), der auch deshalb alle Mühe hat, den Kopf über Wasser zu halten, weil alle Weiber im Film inklusive Lady Macbeth scharf auf ihn...
Handlung und Hintergrund
Der Guvnor wirkt wie ein wirklich mächtiger Gangsterboss, doch inwändig bröckelt sein Imperium an allen Ecken und Enden. Die böse Tochter des Guvnors würde den Alten lieber heute statt morgen beerben, während die gute Tochter heimlich mit den Cops gemeinsame Sache macht. Nathan, der Geldbriefträger, hat sich derweil mit einem Koffer voll brisanter Dokumente aus dem Staub gemacht. Jack, der Mann für alle Fälle, soll das Problem lösen. Doch Jack hat eigene Probleme: Erstens liebt er Nathans Schwester, zweitens ist er ein Cop.
Die Tochter eines Gangsterbosses putscht gegen den Dad und bringt damit einen Undercover-Cop in Schwulitäten. Ruppiger Low-Budget-Gangsterthriller nach aktuellem britischen Rezept, und in dieser Funktion Mittelteil einer Trilogie.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Lee Basannavar,
- Michael Tchoubouroff
Produzent
- Luke Loades,
- Sean Richards,
- Gillon Stephenson,
- Garry Stewart,
- Phil White,
- Toby Meredith,
- Simon Phillips
Darsteller
- Simon Phillips,
- Danny Dyer,
- Ashlie Walker,
- David O'Hara,
- Terry Stone,
- Rita Ramnani,
- Julian Lee,
- Rebecca Keatley,
- Christopher Fosh
Kamera
- Bob Komar
Schnitt
- Richard Colton