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Izzat


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Izzat: Auch „die langweiligste Stadt der Welt“ hat eine kriminelle Szene, aus der sich mit etwas Geschick spannende Geschichten destillieren lassen, wie dieser größtenteils von orientalischen Immigranten handelnde Drogenthriller. Entwurzelte Jungmoslems schnuppern da am großen Geld und bezahlen teuer für Naivität, wenn die Hechte im Karpfenteich die kleinen Fische nur benutzen und der Glückliche im Knast, der Pechvogel...

Handlung und Hintergrund

Wassim, Riaz und Munawar, drei pakistanischstämmige Knaben, die im Oslo der 80er zu jungen Männern heranreifen, erkennen früh, dass man zu viel Geld am schnellsten mit krummen Geschäften kommt. Als kleine Kuriere und Diebe heuern sie bei der von Landsleuten geführten East Side Crew an, in den 90ern dann steigt man in großem Stil ins Drogengeschäft ein. Zunächst läuft alles wie geschmiert, doch lassen Kämpfe mit der Konkurrenz, Paranoia und kleine Morde unter Freunden nicht auf sich warten.

Drei junge Pakistanis in Norwegen träumen vom schnellen Geld und steigen ins Drogengeschäft ein. Um realistische Milieuzeichnung bemühter Low-Budget-Thriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ulrik Imtiaz Rolfsen
Produzent
  • Tomas Backström,
  • Petter J. Borgli,
  • John M. Jacobsen
Darsteller
  • Emil Marwa,
  • Khawar Gomi Sadiq,
  • Assad Siddique,
  • Bente Wethal
Drehbuch
  • Ulrik Imtiaz Rolfsen,
  • Leon Bashir
Kamera
  • Gaute Gunnari
Schnitt
  • Wibecke Rønseth

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Auch „die langweiligste Stadt der Welt“ hat eine kriminelle Szene, aus der sich mit etwas Geschick spannende Geschichten destillieren lassen, wie dieser größtenteils von orientalischen Immigranten handelnde Drogenthriller. Entwurzelte Jungmoslems schnuppern da am großen Geld und bezahlen teuer für Naivität, wenn die Hechte im Karpfenteich die kleinen Fische nur benutzen und der Glückliche im Knast, der Pechvogel aber im nassen Grab landet. Gut gespielter, atmosphärisch dichter Low-Budget-Krimi, ein Tipp für anspruchsvolle Genrefans.
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