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Izo

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Izo: Vampire, Zombies und Dämonen nicht zu vergessen. In seinem neusten und seit langem mal wieder verrücktesten Werk verflechtet Japans profilierter Schockmeister Takashi Miike („Audition“) Elemente des Samurai-Kinos mit jenen des SF-Genres und gibt auf eine herkömmliche Erzählstruktur keinen Pfifferling. Statt dessen wird monoton bis zur Schmerzgrenze Mordtat an Mordtat gereiht und mit einem quasi-philosophischen Zitatebrei...

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Izo

Handlung und Hintergrund

Im Jahre 1865 und an der Schwelle eines neuen japanischen Zeitalters schlagen gedungene Häscher des bereits vom Untergang gezeichneten Shogun den landesweit gesuchten Mörder Izo ans Kreuz. Wie durch ein Wunder überlebt der Bösewicht die Hinrichtung und mutiert zu einem rachsüchtigen Geist. Fortan vermag Izo Zeitgrenzen zu überspringen und bekommt es bei seinen ununterbrochenen Metzeleien folgerichtig mit so unterschiedlichen Gegnern wie Samurai, Yakuza, Elitepolizisten, Premierministern und arglosen Ausflüglern zu tun.

Mord ist das Hobby des unsterblichen Zeitreisenden im schrägen SF-Horrorschocker von Berufsverstörer Takashi Miike.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Takashi Miike
Produzent
  • Taizo Fukumaki,
  • Fujio Matsushima
Darsteller
  • Takeshi Kitano,
  • Kazuya Nakayama,
  • Mickey Curtis,
  • Kenichi Endo
Drehbuch
  • Shigenori Takechi
Musik
  • Koji Endo
Kamera
  • Nobuyuki Fugazawa
Schnitt
  • Yasushi Shimamura

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vampire, Zombies und Dämonen nicht zu vergessen. In seinem neusten und seit langem mal wieder verrücktesten Werk verflechtet Japans profilierter Schockmeister Takashi Miike („Audition“) Elemente des Samurai-Kinos mit jenen des SF-Genres und gibt auf eine herkömmliche Erzählstruktur keinen Pfifferling. Statt dessen wird monoton bis zur Schmerzgrenze Mordtat an Mordtat gereiht und mit einem quasi-philosophischen Zitatebrei unterlegt. Takeshi Kitano schaut auf einen Abstecher herein ins schrille Fest für abgebrühte Eastern-Cineasten.
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