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Itzhak: Dokumentation über Itzhak Perlman, einen der wichtigsten Violinisten des späten 20. Jahrhunderts, der in früher Kindheit an Polio erkrankte.

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Handlung und Hintergrund

Schon im Alter von neun Jahren debütierte Itzhak Perlman, der 1945 in Tel Aviv geboren wurde, im israelischen Radio. Als 13-jähriger trat er in der Ed Sullivan im US-TV auf. Heute gilt Itzhak Perlman als einer der wichtigsten Violinisten und Komponisten unserer Zeit. Einer breiten Masse dürfte er vor allem dafür bekannt sein, dass Komponist John Williams das Hauptthema des oscarprämierten Soundtracks zu „Schindlers Liste“ Perlman gewidmet hat. Das Violinen-Solo wird von dem Virtuosen selbst gespielt. In ihrem Porträt über den Ausnahmemusiker hat die Filmemacherin Alison Chernick vor allem auf die Gegenwart geschaut und Perlmans Alltag begleitet.

„Itzhak“ — Hintergründe

Die Filmemacherin Alison Chernick hat sich auf die Schnittstelle zwischen Film und anderen Kunstformen wie der Performance oder der Bildenden Kunst spezialisiert. In zahlreichen Kurzdokumentationen untersuchte sie das Werk von Künstlern wie Jeff Koons oder Julian Schnabel. Mit dem hochgelobten Porträt „Itzhak“ legt die Regisseurin einen Film vor, der nur selten auf Archivmaterial von Perlman zurückgreift. Aufgrund einer Polio-Erkrankung ist Perlman bis heute auf Krücken angewiesen. Im Vordergrund steht stattdessen die Beziehung zu seiner Frau Toby Lynn.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alison Chernick
Produzent
  • Michael Kantor,
  • Penny Lieberman
Darsteller
  • Itzhak Perlman
Schnitt
  • Helen Yum
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