Invisible Mom: Aus der umtriebigen Produktionsschmiede von B-Filmer Andrew Stevens kommt eine weitere bescheiden budgetierte, aber durchaus turbulente Klamaukkomödie, in deren Mittelpunkt „E.T.“-Mutti Dee Wallace Stone („Mindstorm“) als unsichtbare Mom steht. Regie-Routinier Fred Olen Ray („Cyber Zone“) gelingt es trotz preiswerter Special Effects, der hinlänglich bekannten Geschichte vom Zaubertrank einige unterhaltsame Elemente...
Invisible Mom
Handlung und Hintergrund
Der zehnjährige Josh ist es leid, von seinen Mitschülern gepiesackt zu werden. Als sein Vater, ein wenig erfolgreicher Wissenschaftler, einen Trank erfindet, der unsichtbar macht, wittert Josh seine Chance, es seinen Peinigern heimzuzahlen. Doch bevor er das Mittel ausprobieren kann, kommt seine Mutter mit dem Trank in Berührung und verschwindet. Auf der Jagd nach dem Gegenmittel kommt Josh der skrupellose Chef seines Vaters in die Quere, der die Zauberformel an sich reißen will.
Der Vater des 10-jährigen Josh erfindet einen Trank, der unsichtbar macht. Joshs Mutter kommt mit dem Trank in Berührung und es beginnt eine Jagd nach dem Gegenmittel. Klamaukkomödie, die leichte Familienkost bietet.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Fred Olen Ray
Produzent
- Andrew Stevens,
- Ashok Amritraj
Darsteller
- Barry Livingston,
- Trenton Knight,
- Russ Tamblyn,
- Christopher Stone,
- Phillip Van Dyke,
- Brinke Stevens,
- Stella Stevens
Drehbuch
- William C. Martell
Musik
- Jeffrey Walton
Kamera
- Gary Graver
