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Invasion U.S.A.


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Invasion U.S.A.: Jingogistischer Actionfilm aus der Reagan-Ära, in dem Chuck Norris eigenhändig mit russischen Terroristen aufräumt.

Invasion U.S.A.

Handlung und Hintergrund

Der russische Terrorist Rostov will eine Schreckensherrschaft in den USA aufbauen. Aber zuvor will er erst einmal mit dem ehemaligen CIA-Agenten Matt Hunter (!) aufräumen, der einstmals kurz davor war, Rostov das Lebenslicht auszublasen, aber von Vorgesetzten zurückgepfiffen wurde. Während Rostovs Mannen mit ihrem Krieg gegen die USA auf amerikanischem Boden beginnen, liefern sich Hunter und Rostov ein bedingungsloses Duell.

Ein ehemaliger Geheimagent verhindert die Invasion der USA durch Kubaner und Terroristen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joseph Zito
Produzent
  • Menahem Golan,
  • Yoram Globus
Darsteller
  • Chuck Norris,
  • Richard Lynch,
  • Melissa Prophet,
  • Alexander Zale,
  • Alex Colon,
  • Eddie Jones
Drehbuch
  • James Bruner
Musik
  • Jay Chattaway
Kamera
  • João Fernandes

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Invasion U.S.A.: Jingogistischer Actionfilm aus der Reagan-Ära, in dem Chuck Norris eigenhändig mit russischen Terroristen aufräumt.

    „America wasn’t ready… but HE was!“ proklamiert die Werbezeile dieses jingoistischen Actionfilms, der sich im patriotisch-antikommunistischen Sog der Reaganomics und Filmen wie „Rambo“ oder „Die rote Flut“ mit stolzgeschwellter Brust zu den Stars and Stripes bekennt. Eine Traumrolle für den bekennenden Republikaner und Schwarzgürtler Chuck Norris, der die rote Gefahr als Weltpolizist im Alleingang bannt. Ein typisches Produkt seiner Zeit, aber kein sonderlich guter Film.
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