Invader: Mark H. Bakers Sci-Fi-Schocker bedient sich bedenkenlos bei solchen Vorbildern wie „Alien“ und „Das Ding aus einer anderen Welt“. Auch wenn „Invader“ besagten Highlights in punkto Effekte nicht so ganz das Wasser reichen kann, sorgen die effektvolle Dramaturgie nach dem Zehn-kleine-Negerlein-Prinzip und geschickt eingestreute Schockeffekte für zahlreiche Spannungsmomente. Das überzeugende Spiel der Darsteller tut ein...
Invader
Handlung und Hintergrund
In der Wüste von Kalifornien wird eine vor Jahren Richtung Mars entsandte Viking-Sonde entdeckt. Während die Wissenschaftler in einem geheimen Forschungslabor noch ihre Untersuchungen anstellen und darüber rätseln, wie die Sonde den Weg zurück zur Erde fand, entspringt dieser ein monsterähnliches Alien und verschwindet in den Lüftungsschächten des Labors. Von dort setzt es zu tödlichen Attacken auf das Forscherteam an. Auch das inzwischen herbeibeorderte Militär kann das mörderische Wesen zunächst nicht stoppen.
Wissenschaftler untersuchen eine Mars-Sonde, die merkwürdigerweise wieder auf der Erde gelandet ist. Der Sonde entspringt ein Alien, der im Labor ein mörderischer Unwesen zu treiben beginnt. Spannung und Schockeffekte à la „Alien“ werden Horror- wie SF-Fans glücklich machen.