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Invader


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Invader: Was zunächst als actionreiche Zukunftsvision beginnt und zielbewußt alle Genrezutaten bietet, entpuppt sich nach und nach als Science-Fiction-Groteske der unfreiwilligen Art. Mit sichtbar niedrigem Budget und wenig überzeugenden Spezialeffekten inszeniert, findet der dramatische Kampf um das Schicksal der Welt größtenteils rund um ein paar angemietete Lagerhäuser statt. Die selbstironischen Züge der Story wecken...

Invader

Handlung und Hintergrund

Durch Zufall gerät der Sensationsreporter Frank McCall an die Story seines Lebens: Auf einer Air Force Basis schießt er Fotos einer entsetzlich verstümmelten Leiche. Kurz darauf wird er Zeuge, wie der Testflug eines hochmodernen Düsenjägers in einer Katastrophe endet. Das FBI versucht McCalls Ermittlungen zu erschweren. Trotzdem wird ihm bald bewußt: Eine außerirdische Macht will mit Hilfe von Drogen und Computerviren die Weltherrschaft erlangen. Große Teile der Armee hat sie sich bereits untertan gemacht. Todesmutig sagt McCall den Eindringlingen, unterstützt durch einen unerschrockenen FBI-Agenten, den Kampf an. In einer letzten Schlacht wird der Superroboter der Aliens besiegt.

Eine außerirdische Macht will mit Hilfe von Drogen und Computerviren die Weltherrschaft erlangen und hat schon Teile der Armee unterworfen. McCall, Sensationsreporter, tritt todesmutig den Kampf an. Science-Fiction-Groteske der unfreiwilligen Art.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Philip J. Cook
Produzent
  • John R. Ellis
Darsteller
  • Hans Bachmann,
  • A. Thomas Smith,
  • Rick Foucheaux,
  • John Cooke,
  • Robert Biedermann,
  • Ralph Bluemke,
  • Allison Sheehy
Musik
  • David Bartley
Kamera
  • Philip J. Cook

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Was zunächst als actionreiche Zukunftsvision beginnt und zielbewußt alle Genrezutaten bietet, entpuppt sich nach und nach als Science-Fiction-Groteske der unfreiwilligen Art. Mit sichtbar niedrigem Budget und wenig überzeugenden Spezialeffekten inszeniert, findet der dramatische Kampf um das Schicksal der Welt größtenteils rund um ein paar angemietete Lagerhäuser statt. Die selbstironischen Züge der Story wecken Erinnerungen an Stanley Kubricks Klassiker „Dr. Seltsam oder Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“, ohne diesem natürlich das Wasser reichen zu können. SciFi-Fans und Heavy User bietet dieser in bescheidenem Rahmen ausgetragene Krieg der Welten dennoch genügend Attraktionen, um ihnen einen vergnüglichen Abend zu bereiten.
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