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Intimate Terror: Angel of Death


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Intimate Terror: Angel of Death: Regisseur Bill Norton, normalerweise Spezialist für solide Actionware („Brennpunkt San Diego“, „Zeit der vergessenen Helden“), versuchte sich hier an einem eher unspektakulären Psychothriller, der mit seinem Vorgänger wieder nur den deutschen Titel gemein hat. Jane Seymor, Bond-Girl aus „Leben und Sterben lassen“, und Gregory Harrison („Razorback“) mühen sich in ihren Hauptrollen zwar redlich, aber die notwendige...

Intimate Terror: Angel of Death

Handlung und Hintergrund

Die geschiedene Laura, die mit ihrem kleinen Sohn Josh als Kinderbuch-Illustratorin in einem verschlafenen Nest wohnt, lernt eines Tages den attraktiven Gary kennen, der ihr nachhaltig den Hof macht. Laura beginnt sich in den sympathischen Fremden zu verlieben, der sich mit ihrem Sohn bestens zu verstehen scheint. Als ihr jedoch der örtliche Automechaniker lebenslängliche Gratiswartung ihres Wagens verspricht, der bissige Nachbarshund vergiftet im Garten liegt und die bösartige Kollegin von einem Unbekannten erschlagen wird, da dämmert Laura, daß mit ihrem neuen Freund vielleicht etwas nicht stimmen könnte …

Nur im Paket mit den ersten beiden Teilen unter BN 912 zu haben!

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bill L. Norton
Produzent
  • R.J. Louis
Darsteller
  • Jane Seymour,
  • Gregory Harrison,
  • Ray Walston,
  • Brian Bonsall,
  • Peggy Rea,
  • Chris Mulkey
Drehbuch
  • Paul Boorstein,
  • Sharon Boorstein

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Bill Norton, normalerweise Spezialist für solide Actionware („Brennpunkt San Diego“, „Zeit der vergessenen Helden“), versuchte sich hier an einem eher unspektakulären Psychothriller, der mit seinem Vorgänger wieder nur den deutschen Titel gemein hat. Jane Seymor, Bond-Girl aus „Leben und Sterben lassen“, und Gregory Harrison („Razorback“) mühen sich in ihren Hauptrollen zwar redlich, aber die notwendige Spannung will sich nicht recht einstellen, da dem Zuschauer nahezu immer klar ist, was als Nächstes geschehen wird. Die routinierte Inszenierung in Verbindung mit der Erinnerungen an den sehr gelungenen „Spur in den Tod 2“ sollte dennoch für akzeptable Verleihergebnisse sorgen.
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