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Ghost Labyrinth

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Intermedio: In südlichsten Südwesten der USA spuken roh animierte Computergeister unter der Grasnarbe. Genreveteran Steve Railsback und „Terminator 2“-Sorgenknabe Edward Furlong spielen die Hauptrollen in diesem leicht betagten Low-Budget-Horrorfilm, dem Asylum jetzt noch einen späten Weltstart spendiert. Wenig Zeichen von Altersschwäche, aber auch nicht von sonderlicher Originalität. Einfach nur eine blutige Schnitzeljagd im...

Poster

Ghost Labyrinth

  • Kinostart: 29.03.2005
  • Dauer: 82 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • FSK: ab 18
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Anthill Productions

Handlung und Hintergrund

Malik, seine Jugendfreundin Gen, deren Freundin Barbie sowie Maliks Kumpel Wes wollen ein kleines Abenteuer erleben und fahren zu diesem Zwecke in die Wüste nahe der mexikanischen Grenze, wo ein weitverzweigtes unterirdisches Labyrinth von Schächten Hobby-Höhlenforscher und Gauner aller Couleur lockt. Tatsächlich prallen die jungen Leute schon bald auf unfreundliche mexikanische Drogenkuriere. Doch die sind hier und heute nicht die größte Gefahr, eine unbekannte Gefahr aus dem Dunkel dezimiert ihre Reihen.

Eine Gruppe junger Leute erkundet das Tunnelsystem nahe der mexikanischen Grenze und gerät an Geister. Konventioneller Low-Budget-Horror mit einer originellen Kulisse, zwei oder drei bekannteren Gesichtern und viel Blut.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andrew Lauer
Produzent
  • David Michael Latt,
  • David Rimawi,
  • Sherri Strain
Darsteller
  • Edward Furlong,
  • Cerina Vincent,
  • Amber Benson,
  • Steve Railsback,
  • Callard Harris,
  • Paul Cram,
  • Alejandro Samaniego,
  • Dean Arevalo,
  • Eric Caselton
Kamera
  • Neal L. Fredericks
Schnitt
  • David Michael Latt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • In südlichsten Südwesten der USA spuken roh animierte Computergeister unter der Grasnarbe. Genreveteran Steve Railsback und „Terminator 2“-Sorgenknabe Edward Furlong spielen die Hauptrollen in diesem leicht betagten Low-Budget-Horrorfilm, dem Asylum jetzt noch einen späten Weltstart spendiert. Wenig Zeichen von Altersschwäche, aber auch nicht von sonderlicher Originalität. Einfach nur eine blutige Schnitzeljagd im Halbdunkel, effektvoller Trash für Horrorvielseher.
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